Die Stadt Freiburg zieht Bilanz über die laufenden Arbeiten

Die Stadt Freiburg zieht Bilanz über die laufenden Arbeiten
Die Stadt Freiburg zieht Bilanz über die laufenden Arbeiten
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Mehrere große Werke erreichen in Freiburg ihre letzte Phase. Die Stadt zog eine Bilanz mit Blick auf das zweite Halbjahr 2024. Ziel dieser Projekte sei es, neben der Erneuerung der Infrastruktur die Energiewende voranzutreiben sowie der Bevölkerung qualitativ hochwertige Infrastruktur zu gewährleisten.

Neben dem Bahnhof soll in diesem Winter die Richemond-Schnittstelle zugänglich sein. An der Kreuzung Avenue Beauregard, Avenue du Midi und Rue Louis-d’Affry gelegen, soll dieser Verkehrs-Hotspot das Zusammenleben zwischen Fußgängern und Verkehrsteilnehmern verbessern, erklärt die Stadt. Der letzte Schritt besteht in der Sanierung der Gehwege und Fahrbahnen.

Auch das Viertel Bourg im Herzen der Altstadt erlebt mehrere Fortschritte. Die Sanierung der Zähringer Brücke wird zwischen Ende des Jahres und Anfang 2025 abgeschlossen sein, gefolgt von der Sanierung der Brückenköpfe und der Sanierung ihres oberen Teils. Die Belvedere-Stützmauer soll ihrerseits bis November vollständig verfestigt sein. Auch Frapp besuchte diese schwindelerregende Baustelle im vergangenen Januar.

Im Sinne der Energiewende wird das Fernwärmenetz weiter ausgebaut. Die Arbeiten am Guintzet-Treppenabschnitt werden in diesem Sommer enden, während die Arbeiten am Grand-Pré-Streckenabschnitt im Herbst enden werden. Weitere Bereiche werden dann angeschlossen, beispielsweise die Rue du Temple im nächsten Frühjahr oder die Rue du Simplon im Sommer 2025.

Die Stadt Freiburg gibt bekannt, dass Massnahmen ergriffen werden, um die Auswirkungen von Baustellen auf die Mobilität zu verringern, und rät der Bevölkerung, alternative Transportmittel zum Auto wie den Bus oder das Fahrrad zu nutzen. Die vollständige Liste der laufenden Projekte finden Sie auf der Website der Stadt Freiburg.

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