Montagny-près-Yverdon –
Bei einem Frontalzusammenstoß kommt es zum Tod
Der Fahrer eines Personenwagens, der von Yverdon-les-Bains in Richtung Sainte-Croix unterwegs war, kam am Dienstag durch einen Schleuderschleuder ums Leben.
Heute um 15:09 Uhr veröffentlicht.
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Ein 67-jähriger Schweizer Autofahrer kam am Dienstag, 26. November, gegen 16.50 Uhr bei einem Verkehrsunfall mit zwei Fahrzeugen in der Gemeinde Montagny-près-Yverdon ums Leben. Er wurde aus seinem Auto geschleudert und starb am Unfallort.
Kurz nach einer Linkskurve ließ der Verstorbene sein Fahrzeug nach rechts ausscheren, aus einem Grund, den die Ermittlungen klären werden. Nach ersten Erkenntnissen rollte sein Fahrzeug auf dem Grasstreifen, prallte gegen eine Markierung, überquerte dann die Fahrbahn und prallte gegen einen entgegenkommenden Transporter.
„Nach diesem zweiten Aufprall blieb der Personenwagen auf einem Feld am Fuße einer angrenzenden Böschung etwa dreißig Meter von der Straße entfernt stehen“, teilt die Waadtländer Kantonspolizei mit. Die Rettungskräfte wurden von einem vorbeifahrenden Autofahrer gewarnt und konnten lediglich den Tod des Fahrers feststellen, der aus dem Fahrgastraum geschleudert wurde. Der Fahrer des Lieferwagens, ein 62-jähriger Italiener, wurde befragt und zwei seiner Passagiere wurden mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus Yverdon-les-Bains gebracht.
Der diensthabende Staatsanwalt begab sich vor Ort und die Staatsanwaltschaft leitete unter der Leitung von Spezialisten der Gendarmerie ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren ein. Dieses Ereignis erforderte den Einsatz von drei Gendarmeriepatrouillen, Spezialisten der Verkehrseinheit, einem SMUR-CSU-nvb-Fahrzeug, drei CSU-nvb-Krankenwagen, einem Rega-Helikopter und Personal der DGMR für die Sperrung und Reinigung der Fahrbahn.
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