Das Rathaus von Tulle startet sein Stadtgrünungsprojekt. Diese Maßnahme hat gerade begonnen und zielt darauf ab, die Hitze im Sommer zu begrenzen, aber auch den Abfluss von Regenwasser zu ermöglichen.
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„Angesichts der globalen Erwärmung müssen wir über veränderte Baumarten und Modelle nachdenken. Wie viele Grad wissen wir nicht wirklich?“fragt Martial Leyrat, Gärtner in den Grünflächen von Tulle. Auf dem Place Carnot haben die Gärtner der Stadt seit dem Vortag hart daran gearbeitet, diesem Platz einen neuen Stil zu verleihen, der zeitgemäßer und grüner ist.
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Das Rathaus von Tulle startet eine Sanierungsaktion. Ziel ist es, die Hitze im Sommer zu begrenzen, aber auch den Abfluss von Regenwasser zu ermöglichen.
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©M. Rezki; T. Gomes – France Télévisions
Unter dieser organischen Substanz werden mehrjährige Pflanzen, aromatische Kräuter und sogar kleine Bäume gepflanzt. Mit diesen grünen Inseln möchte die Stadt diesen Ort zu einem Ort zum Genießen machen.
„Das Ziel dieser ganzen Installation ist es, Menschen auf diesen Platz zu locken, erklärt Jérémy Novais, stellvertretender Bürgermeister, der für die Arbeiten verantwortlich ist. Wir haben ein schönes Lokal, aber vorher kamen keine Leute, um sich zum Essen hinzusetzen.“
Mit der Installation der Stadtmöblierung haben wir vor drei Monaten begonnen, dieses Ziel zu erreichen. Das Ziel ist, dass junge Menschen essen, ältere Menschen und Menschen.
Stellvertretender Bürgermeister, zuständig für Bauarbeiten
Der Abriss dieses Raums soll dazu beitragen, das Abfließen von Regenwasser im Winter und damit Überschwemmungen zu verhindern. Auch die Vegetation begrenzt im Sommer die Hitze in der Stadt. Aber ist es genug? “Im Idealfall müssten wir wirklich alles dekontonieren und Pflanzen, Gras, Sträucher wieder anpflanzen … Das hätte echte Auswirkungen auf die Temperatur, muss aber mit allen anderen Nutzungen der Stadt vereinbar sein.“ unterstreicht Stéphanie Perrier, stellvertretende Bürgermeisterin, zuständig für Umwelt und Grünflächen.
Wir begrünen die Stadt neu, aber nicht auf Kosten anderer Nutzungsmöglichkeiten der Stadt.
Stellvertretender Bürgermeister, zuständig für Umwelt und Grünflächen
Vor der Akkordeonstadt, im Krankenhaus oder in der Nähe der Präfektur pflanzt Tulle seine Interessengebiete. Eine Investition für eine grünere Zukunft in der Stadt.