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Schreiben über die Olympischen Spiele
Veröffentlicht am
27. November 2024 um 7:50 Uhr
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„In Saint-Brice-sous-Rânes (Orne) setzen wir uns dafür ein, unser schönes Erbe zu bewahren und zu präsentieren. „Die Kirche ist eine Kirche, die wir erhalten und stärken wollen“, betonte er Katia GuillochinBürgermeister, während der Weihe zweier Gemälde aus dem Ende des 17. Jahrhunderts. Diese Werke haben von Konservierungs- und Restaurierungsarbeiten profitiert.
Am 9. November 1973 wurden mehrere Möbelstücke aus der Kirche in das Denkmalinventar aufgenommen.
Eines der Gemälde stellt die Erziehung der Jungfrau dar, das zweite die Himmelfahrt der Jungfrau.
Aurélie Terral-Dréano wurde ausgewählt, diese Arbeit auszuführen. 7.611 Euro an finanzieller Unterstützung (d. h. 64 % des Betrags ohne Steuern auf die Arbeiten) wurden der Gemeinde für dieses Projekt zur Verfügung gestellt, dank dieser verschiedenen Mitwirkenden, denen ich nochmals meinen ganzen Dank aussprechen möchte.
Breite Unterstützung
Die erste Unterstützung wurde im Juni 2022 von der Regionaldirektion für kulturelle Angelegenheiten (DRAC) in Höhe von 20 % des Betrags ohne Steuern oder 2.375 Euro gewährt. 2. Förderung: vom Fachbereichsrat im August 2022 zugeteilt, ebenfalls bis zu 20 % des Betrages ohne Steuern, also 2.375 Euro.
Durch das Konzert des Chors Cantiris d’Argentan im Juni 2023 in der Kirche konnten Spenden in Höhe von 538 € gesammelt werden.
Ein Familiengeschenk
Die Familie von Fernand GallotBürgermeister von 1959 bis 1995, wollte nach seiner Beerdigung im September 2020 die gesammelten Spenden (2.323 €) an die Gemeinde zurückgeben, um den Unterhalt der Kirche zu gewährleisten, der er so große Aufmerksamkeit schenkte.
Gleichzeitig hatte Katia Guillochin den gewählten Vertretern des Gemeinderats vorgeschlagen, diesen Empfang zu nutzen, um den Kindern von Fernand Gallot für eine weitere Spende zu danken, und zwar für das Harmonium ihres Vaters, das viele Jahre lang in der Kirche installiert war.
Dieses Harmonium hat für sie offensichtlich einen gewissen sentimentalen Wert, denn ihr Vater spielte es 70 Jahre lang hier in dieser Kirche, ein Harmonium, das ihm seine Großmutter geschenkt hatte.
An diesem Harmonium wird eine Gedenktafel angebracht, die an ihn erinnert.
Gesamtkosten für die Renovierung der beiden Werke: 11.874 €.
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