Entwicklung der Achse Bressuire-Parthenay-Poitiers: zwei gegensätzliche Visionen

Entwicklung der Achse Bressuire-Parthenay-Poitiers: zwei gegensätzliche Visionen
Entwicklung der Achse Bressuire-Parthenay-Poitiers: zwei gegensätzliche Visionen
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Im Rahmen der Mobilitätskomponente des Planvertrags zwischen Staat und Region wurden drei Millionen Euro zugunsten des RN149 bereitgestellt. Ein Umschlag die für Studienzwecke bestimmt ist erklärt Jean-Marie Fiévet, Stellvertreter (Renaissance) von 3t Wahlkreis Deux-Sèvres, an diesem Montag, dem 24. Juni, zu diesem Thema befragt.

Dreispurig oder Parthenay-Umgehungsstraße?

Der Parlamentarier weist darauf hin, dass es darum gehen wird, die Prioritäten für Eingriffe auf der Straßenachse festzulegen. Denn zwei Visionen stehen sich gegenüber: Der Departementsrat von Deux-Sèvres, der sich bereit erklärte, zehn Millionen Euro für Arbeiten freizugeben, befürwortet den Ausbau dreispuriger Abschnitte auf der Strecke. Seinerseits während seiner Diskussionen Zu diesem Thema wird alle sechs Monate mit dem Verkehrsministerium ein Dialog geführt plädiert Jean-Marie Fiévet Der Umgehungsstraße von Parthenay soll Vorrang eingeräumt werden. Es handelt sich um eine Entwicklung von 10 bis 12 Kilometern.

Es handelt sich also um eine Form der Schlichtung zwischen zwei unterschiedlichen Visionen, die vom Staat ausgehen müssen. Die Region ihrerseits verfolgt das Thema aus der Ferne. Im Dezember 2023, am Rande der Einweihung des Schienengüterverkehrswerks zwischen Saint-Varent und Parthenay, hatte sich der Präsident (PS) des Regionalrats, Alain Rousset, deutlich von diesem Thema distanziert. Wir bereiten den Planvertrag „Bundesland-Region“ vor, mit Frachtmengen, die gut zu mir passen. Unterwegs ließ ich den Regionalpräfekten mit dem Ministerium sprechen.

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