„Etwas Besonderes“, wirklich! Warum Artus‘ Film ein Hit ist, im Grand Palais de Roanne wie anderswo

„Etwas Besonderes“, wirklich! Warum Artus‘ Film ein Hit ist, im Grand Palais de Roanne wie anderswo
„Etwas Besonderes“, wirklich! Warum Artus‘ Film ein Hit ist, im Grand Palais de Roanne wie anderswo
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Auch hier hat Artus’ Komödie einen ebenso unerwarteten wie verdienten Erfolg. Dank ihres Humors, aber auch der Werte, die sie vermittelt.

Die Zahlen sind spektakulär. 23.000 Eintritte ins Grand Palais für Ein kleines Extra seit dem 1. Mai, dem Datum des Kinostarts.

Viermal mehr Einträge als Altersheim 2

Das ist viermal mehr als Altersheim 22024 landete der Film hier auf dem zweiten Platz (5.600 Zuschauer), insbesondere mit dem jungen Costellois Léonard Signoret auf der Bühne.

Das kleine Extra ist weiterhin ein Hit

Und es ist daher von „völlig unerwartetem“ Ausmaß, auch wenn „französische Komödien in Roanne immer gut laufen“, sagt Aurélien Kremer, Direktor des größten Kinos der Stadt, Cours de la République.

Wo die Kinosäle bei den Vorführungen von Artus‘ Film oft bis zum Bersten gefüllt waren, mit Menschen aller Generationen und sozialen Schichten. Auch im neuen Premium-Bereich mit allem Komfort, der auf Wunsch des Publikums hauptsächlich für Blockbuster-Spielfilme gedacht ist.

Und natürlich ist es immer noch im Multiplex Roannais zu sehen. „Es funktioniert immer noch ganz gut. Solange die Leute kommen, um es zu sehen, werden wir es weiterhin anbieten“, verspricht Aurélien Kremer.

Werte „Brüderlichkeit“ und „Freundlichkeit“

Letzterer, der eine Schwägerin mit Down-Syndrom hat, war von den wohlgefühlten „Pointen“ dieser Komödie über geistige Behinderung begeistert. Doch abgesehen vom Humor sind seiner Meinung nach die Werte „Brüderlichkeit und Wohlwollen“, die er vermittelt, der Grund für seinen „verdienten Erfolg“.

Wie für Willkommen bei den Ch’tis und Unberührbare, dem größten französischen Kinohit der letzten Jahrzehnte, geht es um „Freundschaft a priori unmöglich“. Und am Ende gewinnt die Menschlichkeit der Charaktere – die völlig gegensätzlich sind und sich nie hätten begegnen dürfen – die Oberhand.

„Bei uns kommen die Menschen vor allem ins Kino, um Spaß zu haben, sich zu entspannen und den Kopf frei zu bekommen.“

Aurelien Kremer (Direktor des Grand Palais)

Zur großen Freude des Publikums, das sich inmitten eines sicherlich etwas zu stressigen Alltags gerne eine solche erfrischende Pause gönnt.

Denn hinter den Zahlen steht vor allem das Teilen von Emotionen und schönen Momenten. So spektakulär sie auch sind.


Das Kinofestival für vier Tage, ab Sonntag

Tickets für 5 Euro für alle Sitzungen, auch im Premium-Raum. Das ist das Programm im Grand Palais, wie überall in Frankreich, von Sonntag, 30. Juni, bis Mittwoch, 3. Juli. Die Gelegenheit für Nachzügler, vorbeizukommen Ein kleines Extra. Oder andere mit Spannung erwartete Filme: der neueste Pixar Umgekehrt 2was sehr gut anfängt, das große Budget Die Grafen von Monte Christo mit Pierre Niney oder sogar die Komödie Die Familie Hennedricksmit Dany Boon.

Mehrere Sitzungen werden ausgebucht sein; Es ist eine Gewissheit. Es ist daher ratsam, Ihren Platz zu reservieren und so Ihren Platz im Saal über das Internet (legrandpalais.fr) auszuwählen.

Von Pierre-François Chetail

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