Das Hügel-Notizbuch | Die Presse

Von Quebec bis Ottawa: Finden Sie heraus, was diese Woche die Aufmerksamkeit unserer Parlamentskorrespondenten erregte.

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Zitat der Woche

Die Zahl der Woche: 25 %

Es brauchte nur ein Tweet des gewählten Präsidenten Donald Trump, um Chaos anzurichten. Seine Drohung, Zölle von 25 % auf in die Vereinigten Staaten importierte kanadische Produkte zu erheben, erschütterte die Wirtschaftsgemeinschaft und die Ministerpräsidenten der Provinzen.

Die Verfassung von Jolin-Barrette

Nehmen wir einen farbenfrohen Ausdruck des verstorbenen Jean Lapierre: Diese Woche war Simon Jolin-Barrette aufgeregt wie ein Hund in einer Kiste abholen ! Das von der Regierung eingesetzte Proulx-Rousseau-Komitee empfahl insbesondere die Annahme einer Verfassung für Quebec. „Ich werde den Bericht lesen und analysieren“, reagierte der Minister mit dem Lächeln der Katze, die die Maus verschluckt. Denn er arbeitet seit mindestens 2022 an einem Verfassungsentwurf, ohne vom Büro des Premierministers grünes Licht für die Vorlage erhalten zu haben. Mit großer Freude betonte er die kurze Reaktion des Premierministers auf den Bericht: „Herr Legault sagte, er sei dafür offen. Ich nehme seine Kommentare zur Kenntnis. »

Singh und die Tyrannen

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Der Führer der Neuen Demokraten fordert die Trudeau-Regierung dringend auf, sich nicht vom nächsten amerikanischen Präsidenten aufdrängen zu lassen. „Was Trump vorschlägt, ist wirtschaftliche Einschüchterung“, sagte er am Dienstag in einem Pressegespräch. Ich wurde gemobbt. Das Einzige, was Tyrannen respektieren, ist Stärke, also zeigen wir ihnen, dass wir stark sind. » Jagmeet Singh, ein Fan von Kampfsportarten, geriet in diesem Herbst zweimal aus dem Konzept: auf dem Parliament Hill, als Demonstranten ihn als „korrupten Bastard“ bezeichneten, und ein paar Tage später im Unterhaus mit dem konservativen Führer, der ihn als „korrupten Bastard“ bezeichnete nannte ihn „ausverkauft“. Dann sprang er von seinem Sitz auf und näherte sich Herrn Poilievre, mit der Miene, ihn zum Kampf aufzufordern.

Aber Worte!

Le député du Bloc québécois Sébastien Lemire était encore sur une lancée quand on lui a coupé le sifflet à la Chambre des communes. Ce n’était pas pour mauvaise conduite, mais plutôt parce que le temps de sa déclaration en hommage au descripteur sportif Pierre Houde était écoulé. « ET LE BUUUUUT ! », « MA PAROLE !!! », venait-il de hurler dans son micro après avoir louangé celui qui a dernièrement fait son entrée au Temple de la renommée. Normalement, quand ce niveau de décibels est atteint, on soupçonne qu’il vient d’un élu : le conservateur Jacques Gourde, reconnu pour ses hauts cris dénonçant « UN SCANDALE LIBÉRALLLLL ».

La définition juridique d’un LEGO !

On pensait avoir tout vu cet automne en politique fédérale, après les deux tentatives du Parti conservateur de provoquer la chute du gouvernement Trudeau, la tentative de députés libéraux dissidents de forcer Justin Trudeau à tirer sa révérence, la paralysie de plus de deux mois des travaux parlementaires, et aussi, la décision du chef du NPD, Jagmeet Singh, de déchirer l’entente de soutien avec les libéraux. Mais voilà qu’une autre surprise nous attendait dans le projet de loi visant à accorder un congé de TPS sur certains articles à compter du 14 décembre. Dans ce projet de loi, adopté jeudi soir, on trouve une liste d’articles qui seront exemptés de taxe. Et la définition de certains jouets. Voici la définition juridique d’un LEGO, rédigée par les avocats fédéraux : « La construction, la création ou l’assemblage de structures, d’objets, ou de modèles en utilisant des pièces, des morceaux, des matériaux ou des matières à modeler. » Nous voilà mieux renseignés !

Un buste autochtone pour la « réconciliation »

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L’Assemblée nationale a installé cette semaine un nouveau buste sur le « parquet », un vestibule situé entre le Salon rouge et le Salon bleu du parlement. Il est posé en face du crucifix de l’Assemblée, et est voisin du buste de Samuel de Champlain. Il s’agit de L’Ancêtre, un bronze offert en 2010 par la communauté innue de Nutashkuan en guise de symbole d’amitié. « La mise en valeur dans un endroit fréquenté par de nombreux visiteurs vise à faire apprécier l’art autochtone et à contribuer à la réconciliation », indique l’Assemblée.

Dubé n’ira pas au spa

Entre Santé Québec qui entre en fonction dimanche et sa négociation houleuse avec les fédérations de médecins, Christian Dubé l’admet : « Ce serait très facile pour moi d’aller au spa [parce] dass es Tage gibt, die ziemlich schwierig sind, aber ich werde nicht aufgeben. » Der Gesundheitsminister machte den Witz im Salon Rouge, während ihm der Liberale André Fortin dicht gefolgt war, was die Verzögerungen bei chirurgischen Eingriffen anging. Allerdings zielte der Pfeil eher auf den Vorsitzenden der Parti Québécois, Paul St-Pierre Plamondon, der sich am Dienstag am ersten Tag intensiver parlamentarischer Arbeit verabschiedete. QUB-Radio gab bekannt, dass der PQ-Leiter den Tag im Spa verbracht hätte. Herr St-Pierre Plamondon gab an, dass er sich beurlaubt habe, weil er „zwei Wochenenden hintereinander gearbeitet“ habe [ses] sehr volle Wochen.“

Wachablösung bei QS

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Für den Co-Sprecher von Québec Solidaire, Gabriel Nadeau-Dubois, ging es hektisch zu. Er gab am Donnerstag bekannt, dass er angesichts der bevorstehenden Geburt seines zweiten Kindes früher als geplant in Elternzeit gehen werde. Die Partei nutzte die Gelegenheit, um eine Kommunikationsoffensive zu einem Thema zu starten, das dem Fraktionsvorsitzenden seit Beginn des Herbstes am Herzen liegt: Ernährungsunsicherheit bei Kindern. Gabriel Nadeau-Dubois hoffte weiterhin, dass bei der letzten Aktualisierung der öffentlichen Finanzen der Legault-Regierung Gelder für dieses Thema bereitgestellt würden, was jedoch nicht der Fall war. „Der nächste Test ist das Budget, und bis dahin werde ich wieder Druck machen, denn wir können nicht akzeptieren, dass jedes fünfte Kind in unseren Schulen hungert“, betonte derjenige, dessen Rückkehr für Mitte März geplant ist.

Donalda Charron, historische Figur

Donalda Charron, eine Pionierin der „weiblichen Gewerkschaftsbewegung“, wurde diese Woche von Minister Mathieu Lacombe in das Quebec Cultural Heritage Register aufgenommen. Es führte zu Beginn des 20. Jahrhunderts^e Jahrhundert, ein Kampf zur Verteidigung der „Alumettières“. In der typischen Fabrik der damaligen Zeit herrschten harte Arbeitsbedingungen, die verwendeten Chemikalien verursachten langfristige Krankheiten und Streichhölzer verursachten jeden Tag mehrere Brände, stellt das Museum für Arbeitsgeschichte fest. „Es ist mir wichtig, ihm gegenüber eine Geste der Anerkennung zu machen, um seinen Mut, seine Hartnäckigkeit und seinen Beitrag für unsere Gesellschaft offiziell anzuerkennen“, erklärte der Minister. Mittlerweile sind 105 historische Persönlichkeiten im Quebec Cultural Heritage Register eingetragen.

Eine virale Petition zum Thema Verhütung

La co-porte-parole de Québec solidaire, Ruba Ghazal, a déposé mardi une pétition pour l’instauration d’un programme d’accès gratuit à la contraception. L’initiative est devenue virale après l’élection de Donald Trump. « La pétition était à 1500 le 5 novembre. Elle est arrivée à, aujourd’hui, près de 100 000 signatures », a fait valoir M^me Ghazal. C’est la pétition la plus populaire du présent mandat, et la 6^e depuis 15 ans, a-t-elle souligné. La leader solidaire souhaite que « le Québec soit un rempart contre les attaques aux droits des femmes ». La ministre responsable de la Condition féminine, Martine Biron, qui a présenté la semaine dernière son plan pour renforcer l’accès à l’avortement, a montré des signes d’ouverture. « Dans les statistiques, [on réalise] dass die Hälfte der Abtreibungen in Quebec auf fehlgeschlagene Verhütungsmittel zurückzuführen sind“, räumte sie ein.