In zwei Gemeinden der Vendée herrschte nach den Überschwemmungen im Oktober eine Naturkatastrophe

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Das Dekret wurde am 3. Dezember veröffentlicht und betrifft zwei Gemeinden in der Vendée. Tatsächlich wurde festgestellt, dass sich Noirmoutier-en-l’Ile und Beauvoir-sur-Mer nach den Schäden, die der Sturm Kirk am 9. Oktober 2024 verursachte, in einer Naturkatastrophe befanden.

Ein Niveau, das seit zehn Jahren nicht mehr erreicht wurde

In beiden Gemeinden erreichten die kumulierten Niederschläge Werte, die seit mindestens zehn Jahren nicht mehr beobachtet wurden. Auf der Insel Noirmoutier beispielsweise fielen in 24 Stunden 98 mm Regen. Das war ein Rekord seit 1946.

Am 9. Oktober standen viele Bewohner mit den Füßen im Wasser und in Noirmoutier-en-l’Ile wurde sogar eine Kriseneinheit zur Bewältigung der Überschwemmungen eingerichtet.

Dreißig Tage

Nach der Veröffentlichung dieses Dekrets im Amtsblatt haben Bewohner, die einen Schaden erlitten haben, 30 Arbeitstage Zeit, sich an ihre Versicherungsgesellschaft zu wenden.

Diese Anerkennung ermöglicht es in bestimmten Fällen, das Recht auf Entschädigung zu eröffnen.

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