„Es ist verrückt, es reißt sogar den Teer heraus“, die Bilder der Überschwemmungen in einem Weiler in der Nähe von Clermont-Ferrand

„Es ist verrückt, es reißt sogar den Teer heraus“, die Bilder der Überschwemmungen in einem Weiler in der Nähe von Clermont-Ferrand
„Es ist verrückt, es reißt sogar den Teer heraus“, die Bilder der Überschwemmungen in einem Weiler in der Nähe von Clermont-Ferrand
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In Puy-de-Dôme, dem Ort namens Fohet in der Gemeinde Aydat, etwa zwanzig Kilometer südlich von Clermont-Ferrand, kam es am Freitagnachmittag, dem 28. Juni 2024, nach heftigen Regenfällen zu Überschwemmungen. Straßen wurden überschwemmt und Fahrzeuge überschwemmt.

Am Freitagnachmittag wurde der Weiler Fohet in Aydat im Departement Puy-de-Dôme von einer Überschwemmung heimgesucht. Die Abteilung wurde am 28. Juni ab 14:00 Uhr in Sturmalarm Gelb versetzt.

Die Präfektur hatte vor der Gefahr örtlicher Starkregenansammlungen von bis zu 20 Millimetern gewarnt. Die von Zeugen aufgenommenen Videos sprechen für sich.




Dauer des Videos: 00h00mn30s

Mit provisorischen Mitteln versuchen die Einwohner von Fohet, die Schäden durch die Überschwemmungen zu begrenzen.



©Rémy Gaudin

Angesichts des Wassers versuchten die Anwohner, den Schaden mit provisorischen Mitteln zu begrenzen. Mit Brettern versuchten sie, die Kraft der Strömung abzulenken und die Häuser zu schonen. “Es ist verrückt, es zerreißt sogar den Teer“, sagt ein Anwohner.


Die Straßen wurden durch die heftigen Stürme beschädigt, die am Freitag, den 28. Juni 2024 in der Stadt Fohet ausbrachen.

© Sébastien Bonnetot / FTV

Eine besonders heftige und schnelle Sturmepisode, die die Anwohner am Nachmittag überraschte. Auch Hagel begleitete den Regen. Einige Anwohner suchten in ihren Fahrzeugen Schutz, um den Hagelkörnern auszuweichen.




Dauer des Videos: 00h00mn18s

Regengüsse strömten durch das Tor eines Hauses in Fohet.



©Rémy Gaudin

Mithilfe der Anwohner konnte die Feuerwehr schnell eingreifen. Zwischen 16:30 und 19:30 Uhr wurden im Weiler ein Dutzend Eingriffe durchgeführt.

Als die Feuerwehrleute vor Ort eintrafen, war das Wasser bereits zurückgegangen, sodass wir so gut wie möglich arbeiten konnten. Im Wissen, dass die Bewohner auf ihrem Niveau viel Arbeit geleistet haben“, erklärt Christophe Lucas, Feuerwehrkapitän, gegenüber France 3 Auvergne.

Die Bewohner sind mit ihren Problemen noch nicht am Ende. Für diesen Samstag, den 29. Juni, werden in der gesamten Region Auvergne-Rhône-Alpes neue Stürme erwartet. Für sechs Departements in der Region gilt die Sturmwarnung Orange. Darunter Puy-de-Dôme von 14.00 bis 20.00 Uhr.

Die Abteilung geht dann bis 21 Uhr in Alarmstufe Gelb. Die gehäuften Niederschläge könnten örtlich bis zu 50 Millimeter betragen, begleitet von Windböen von bis zu 100 km/h.

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