Der den Antillen-Guyana gewidmete Abschnitt des Berichts des Rechnungshofs zeigt, dass diese Gebiete besonders dem Drogenhandel ausgesetzt sind.
Das Containervolumen hat sich verdoppelt
Ein Bericht des Rechnungshofs vom 26. September enthüllt die Aktivitäten des Anti-Drogen-Büros (OFAST) und der Sicherheitskräfte im Rahmen der Bekämpfung Drogenhandelfür die Geschäftsjahre 2018 bis 2023.
Wie berichtet Im Ausland am 1der Abschnitt, der gewidmet ist Antillen-Guyana zeigt, dass diese Gebiete diesen besonders ausgesetzt sind Drogenhandel. Die Sicherheit der Hafeninfrastrukturen von Guadeloupe und Martinique ist unzureichend und stellt „große Schwachstellen“ dar. Darüber hinaus hat sich das Volumen der dort durchlaufenden Container in den letzten Jahren verdoppelt.
Besorgniserregender Anstieg
In den Augen der Menschenhändler Antillen-Guyana sind zu bevorzugten Einstiegspunkten für den Transport geworden Arzneimittel Richtung Europa. Darüber hinaus liegen diese französischen Gebiete in der Nähe von Produktionsländern in Lateinamerika und Transitländern wie St. Lucia, Guyana oder der Dominikanischen Republik.
Diese strategische Lage begünstigt auch eine Zunahme des lokalen Menschenhandels und verstärkt Kriminalität und Gewalt. Im Jahr 2022 sollen es dem Bericht zufolge 1,2 Tonnen sein Kokain wurde in Yachthäfen und Yachthäfen beschlagnahmt Antillen. Im Jahr 2023 war ein Anstieg zu verzeichnen, da die OFAST-Antenne in der Karibikzone 11 Tonnen abfing Betäubungsmittel.
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