Zukunftsarena in Saguenay: Ausschreibung für Umwelt- und Bodenstudien

Zukunftsarena in Saguenay: Ausschreibung für Umwelt- und Bodenstudien
Zukunftsarena in Saguenay: Ausschreibung für Umwelt- und Bodenstudien
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Die Stadt Saguenay hat eine Ausschreibung für die Durchführung einer Umweltstudie sowie einer vorläufigen geotechnischen Studie für die Bauarbeiten der künftigen Arena gestartet, die das Centre Georges-Vézina ersetzen soll.

Gemäß den Angaben im elektronischen Ausschreibungssystem (SEAO) der Regierung von Quebec werden Angebote für die Bereitstellung professioneller Labordienstleistungen für die Durchführung einer Phase-2-Umweltstandortstudie eingeholt.

Wir wissen, dass es in diesem Bereich Einschränkungen gibt. Wir möchten sicherstellen, dass wir sie richtig messen.

Ein Zitat von Michel Potvin, Gemeinderat

Die Ausschreibung wurde am Freitag veröffentlicht und endet am 15. Juli.

Wenn wir über Geotechnik sprechen, sprechen wir über die Untersuchung von Böden, also über die Fähigkeit der Böden, sich sicher anzupassen [la construction]. Dort verlaufen zum Beispiel noch immer Rohre. Wir werden es nirgendwo im neuen Zentrum unterbringen können. Wir wissen, dass der Rat River dahinter verläuft, daher glaube ich nicht, dass wir dort bauen können. Sie müssen alle möglichen Orte überprüfenerklärte Gemeinderat Michel Potvin.

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Laut Michel Potvin ist ein Teil des Grundstücks hinter dem Gebäude Teil einer Füllzone.

Foto: Radio-Canada / Laurie Gobeil

Ein Füllbereich

Der Stadtrat erwähnte, dass ein großer Teil dieses Standorts einer Füllzone entspreche.

Fuß dick zum Schutz vor Bodenbewegungen. “,”text”:”Dieser Sektor ist nicht asphaltiert. Dafür gibt es Gründe. Dies ist definitiv ein Füllbereich. Das Centre Georges-Vézina liegt teilweise in diesem Bereich. Aus diesem Grund errichteten sie eine zehn Fuß mal 15 Fuß dicke Basis, um sich vor Bodenbewegungen zu schützenDieser Bereich ist nicht gepflastert. Dafür gibt es Gründe. Dies ist definitiv ein Füllbereich. Das Centre Georges-Vézina liegt teilweise in diesem Bereich. Aus diesem Grund errichteten sie eine zehn Fuß mal 15 Fuß dicke Basis, um sich vor Bodenbewegungen zu schützen.deutet er an.

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Es ist noch unklar, wo genau auf dem Gelände die künftige Arena liegen wird.

Foto: Radio-Canada / Laurie Gobeil

Die Wahl des Neuen im Jahr 2023

Im August 2023 gaben gewählte Beamte bekannt, dass sie nach einer langen Saga den Bau eines neuen Amphitheaters innerhalb von fünf bis sieben Jahren anstreben und nicht die Renovierung des aktuellen Sportzentrums. Diese Option wurde gewählt, anstatt das Finanzhilfeprogramm für Freizeit-, Sport- und Outdoor-Infrastruktur (PAFIRSPA) für die Renovierung des Gebäudes in Anspruch zu nehmen. Der Zuschuss hätte maximal 20 Millionen US-Dollar betragen.

Die gewählten Beamten haben einen Betrag von 775.000 US-Dollar für die Durchführung der Arbeiten an Phase 1 bereitgestellt. Bei der Sitzung am kommenden Mittwoch sollten die gewählten Beamten zwischen 1 und 2 Millionen US-Dollar bewilligen, um den Prozess fortzusetzen, präzisiert Michel Potvin.

Ziel ist es, wie beim Fußballstadion einen funktionalen und technischen Plan zu erstellen, um es schlüsselfertig zu machen. Das ist uns bei all unseren Projekten am besten gelungenweist Michel Potvin darauf hin und erinnert daran, dass das Ziel darin besteht, den funktionalen und technischen Plan im Jahr 2025 abzuschließen.

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