Es handelt sich um eine imposante Baustelle, die seit Juli 2024 das Eisenwerk Picard Duboscq in Gouville-sur-Mer (Manche) beherbergt. Das Unternehmen hat die Tore der Kathedrale Notre-Dame in Paris neu gestaltet. Einige wurden renoviert, andere wurden neu erstellt.
Am 7. und 8. Dezember 2024 wird die Kathedrale Notre-Dame de Paris fünf Jahre nach ihrem Brand im Mittelpunkt ihrer Wiedereröffnung stehen. Seit den Arbeiten, die dort durchgeführt wurden, gibt es mehrere kleine Teile des Kanals: die in Villedieu-les-Poêles restaurierten Glocken, aber auch die Tore, die von der Eisenhütte Picard Duboscq in Gouville-sur-Mer hergestellt wurden.
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Mehr als 170 Meter Gitter
Bisher hat das Unternehmen 100 Meter beschädigte Tore restauriert. Außerdem schuf sie 70 Meter neue Gitter, basierend auf bestehenden Modellen, und nutzte dabei die traditionelle Kunst des Schmiedens. Was die Eisenarbeiten betrifft, ist das Notre-Dame-Projekt noch nicht ganz abgeschlossen: Es müssen noch 30 Meter Gitterstäbe repariert werden, die im Jahr 2025 wieder installiert werden sollen.