Konferenzen, Sensibilisierung, Website … Nach anderthalb Jahren ihres Bestehens scheint die Territorial Professional Health Community (CPTS Gwened) das richtige Tempo gefunden zu haben. Der Verband, der rund hundert unabhängige Gesundheitsfachkräfte und Einrichtungen der Region vereint, möchte die Versorgung der Patienten im Ballungsraum Golf von Morbihan-Vannes (Morbihan) verbessern. Ein Update zu aktuellen und zukünftigen Aktionen mit ihrer Präsidentin, der Ernährungsberaterin Élodie Frémont.
Wie geht es CPTS Gwened, das das Stadtgebiet Golf von Morbihan-Vannes abdeckt?
Der Verband besteht aus Liberalen, aber nicht nur. Auch Gesundheitseinrichtungen wie das Bretagne Atlantique Hospital Centre oder Patientenverbände haben sich uns angeschlossen. Dadurch können wir die Verbindung Stadt-Krankenhaus herstellen. Es gab eine echte Nachfrage seitens der Gesundheitseinrichtungen, mit den freien Berufen zusammenzuarbeiten. Das CPTS ermöglicht die Durchführung von Projekten, die von der Basis ausgehen. Es ist wichtig.
Welche Projekte wurden seit Bestehen des Vereins abgeschlossen?
Vorgeschlagen wurden Veranstaltungen wie die Konferenz zum Thema Cybersicherheit oder die Konferenz zu pädiatrischen Essstörungen. Auch unsere Satzung und Geschäftsordnung haben wir im Rahmen unserer Jahreshauptversammlung überarbeitet. Nachjustierungen für mehr Klarheit nach ein paar Monaten Einstieg. Wir haben gerade die CPTS-Website gestartet. Es war wichtig, ein einziges Tool einzurichten, das alles zentralisiert und uns sichtbar macht. Es ist sowohl ein Informationsträger als auch ein Ressourcenzentrum.
Was sind die nächsten Projekte?
Die Herausforderung besteht darin, auf dieser Seite Dynamik zu erzeugen. Es ist wichtig, dass er einen guten Start hat. Wir bereiten uns auf die Woche zur Aufklärung über Herzinsuffizienz vom 23. bis 28. September vor. Für Angehörige der Gesundheitsberufe werden zwei Konferenzen zum Thema berufliches Burnout und suizidale Krisen angeboten. Wir haben gerade auch eine positive Stellungnahme vom National Education for the Body-Projekt erhalten. Dazu gehört der Besuch von Schulen, um junge Menschen für Essstörungen (TCA) zu sensibilisieren.