Lot-et-Garonne: Die Auszeichnungen für Architektur und Planung 2024 der CAUE 47

-

Am Donnerstag, 5. Dezember 2024, wurden bei der Verleihung der Lot-et-Garonne-Architektur- und Planungspreise die besten architektonischen, städtebaulichen und landschaftlichen Leistungen des Departements gewürdigt. Der Abend fand im Kino Les Montreurs d’Images statt und brachte fast 150 Teilnehmer zusammen. Insgesamt wurden 22 Preise vergeben, darunter 9 Gewinner, 9 Erwähnungen und 4 Out-of-Category-Preise.

Eine Erfolgsbilanz, die es zu fördern gilt

Ziel des Palmarès ist es, Projekte hervorzuheben, die architektonische Qualität, Landschaftsintegration und einen umweltbewussten Ansatz vereinen. Unter dem Vorsitz des Architekten Pierre Lajus wählte die Jury Leistungen in fünf Kategorien aus: öffentliches Bauen, öffentlicher Raum, kollektiver Wohnungsbau, individueller Wohnungsbau sowie Kultur-, Sport- und Freizeiteinrichtungen. Jedes preisgekrönte Projekt veranschaulicht das Engagement der Projektinhaber und Projektmanager für qualitativ hochwertige Leistungen im Dienste ihres Territoriums und seiner Bewohner.

Belohnte Projekte

In der Kategorie Öffentlicher Baudas ist das Gesundheitshaus in Damazan (hergestellt von der Firma Karine Carmentran), das ausgezeichnet wurde. Erwähnt wurden die von der Agentur durchgeführte Erweiterung des Kindergartens Olympe de Gouges in Port-Sainte-Marie und die Sanierung des Dangla College in Agen ARCHI-BERATUNG.

Das Entwicklungsprojekt für das Stadtzentrum von Castelmoron-sur-Lot von Atelier Palimpseste wurde in der Kategorie ausgezeichnet Öffentlicher Raumgenau wie die Sanierung des Parc des Maisons Éclusières in der Passage d’Agen, ein Projekt unter der Leitung von Gastel Paysage und François De La Serre.

Im BereichKollektiver WohnungsbauDer Preis ging an den Bau von sechs Wohneinheiten in Lavardac, ein unterzeichnetes Projekt Atelier Lala Architektur. In der Kategorie Er lebt individuellDie Haus am See in Laroque-Timbautentworfen vom Atelier d’architecture Hébert, wurde ausgezeichnet. Eine Erwähnung fand die Haus P in Saint-Maurice-de-Lestapel.

Auch außergewöhnliche Projekte zeichnete das Palmarès mit dem aus Preis außerhalb der Kategorie. Unter diesen Projekten finden wir die Renovierung und Erweiterung des Armandie-Stadions in Agen von François De La Serre, sowie die Auberge du Cheval Blanc in Brugnaceine Kreation von Jean-Luc Barreau.

Ein Hebel für die Attraktivität des Territoriums

Das Palmarès 2024 spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Förderung des Departements. Durch die Hervorhebung innovativer und verantwortungsvoller Projekte trägt es zur Attraktivität von Lot-et-Garonne auf wirtschaftlicher, kultureller und touristischer Ebene bei. Diese Veranstaltung hebt die Arbeit von Architektur-, Stadtplanungs- und Landschaftsexperten hervor und schafft gleichzeitig eine positive Dynamik zwischen öffentlichen und privaten Interessengruppen in der Region.

-

PREV Zwei Personen wurden im absoluten Notfall ausgeflogen
NEXT Wer steckt hinter dieser neuen Marke „L’Atelier du Fitness“ gegenüber dem Sportkomplex Villeneuve-sur-Lot?