UNTERSUCHUNG – Die Anreise mit dem Auto in die Innenstadt ist zu einem echten Hindernisparcours geworden. Seit mehreren Monaten zeigen gewählte Beamte und Anwohner mit dem Finger auf die Arbeit der Umweltschützermehrheit. Die Grünen treiben einen notwendigen Wandel voran.
Seit mehreren Monaten häufen sich die Aussagen von Autofahrern, die auf der Lyoner Halbinsel festsitzen. Auf den Bahnsteigen oder am Ausgang der Tiefgaragen wächst die Wut. Lyon ist von einer Autobahn durchquert und von Norden nach Süden von breiten Stadtstraßen durchzogen und war schon immer eine Stadt „Stadt der Autos“. Allerdings ist das Gefühl von “Blockierung” Der allgemeine Verkehr zwischen Rhône und Saône nimmt seit einigen Jahren zu. Mit einem klaren Schuldigen: der neuen Umweltschützermehrheit in Lyon und der französischen Metropole, die 2020 gewählt wurde, und ihre Entscheidung, die Zahl der Baustellen zu erhöhen und so den Stellenwert des Automobils in der Stadt zu verringern. Von der Schaffung von Radwegen bis hin zu Einbahnstraßenkreuzungen haben Umweltschützer eine Reihe von Projekten gestartet, die den Verkehr in der Hauptstadt Galliens grundlegend verändern. Vier Jahre nach ihrem Machtantritt graben die Bagger nun gemeinsam in allen Ecken der Stadt.
Staus nehmen zu: mehr als ein Gefühl
Für viele ein zu abrupter Wandel. „Das Gefühl stellt sich ein…
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