Canal Plus und der Kommunikationsminister haben eine Einigung erzielt

Canal Plus und der Kommunikationsminister haben eine Einigung erzielt
Canal Plus und der Kommunikationsminister haben eine Einigung erzielt
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Nachdem die Canal Plus-Gruppe im Jahr 2024 mit einer Zollanpassung in Höhe von rund 2 Millionen Euro (oder rund 1,3 Milliarden FCFA) konfrontiert war, scheint sie eine Einigung mit dem Kommunikationsministerium von Senegal gefunden zu haben.

Nach Enthüllungen des von DakarActu aufgegriffenen Magazins ConfidentielDakar hatten die senegalesischen Behörden zunächst fast 4,1 Milliarden FCFA von der Gruppe gefordert, die bis dahin nur 75 Millionen Jahresgebühren gezahlt hatte. Trotz Dakars erklärtem Wunsch, die Bedingungen der Gebühr neu zu verhandeln, hätten die Gespräche zu einer Einigung über eine gestaffelte Zahlung in zwei Teilen geführt. Dieser Finanzstreit hatte auch interne Konsequenzen für Canal Plus: Paris ersetzte den örtlichen Direktor, um die Situation besser bewältigen zu können.

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Weitere Akteure im Sucher

Während Canal Plus versucht, diesen Streit mit dem senegalesischen Staat beizulegen, scheint sich das Kommunikationsministerium nun an andere Betreiber audiovisueller Bouquets zu wenden. Darunter sind vor allem das chinesische Unternehmen Startimes und der Betreiber Orange, der über sein ADSL-Angebot einen Strauß anbietet.

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