Météo-France hat Finistère und Morbihan an diesem Mittwoch, dem 18. Dezember, wegen der Gefahr einer Überflutung durch Wellen in Alarmbereitschaft versetzt. Auch diese beiden bretonischen Departements sind wegen heftiger Winde in Alarmbereitschaft, was die Situation an der Küste besonders heikel macht.
Erhebliche Risiken am Meer
Die Meteorologen von Météo-France warnen vor den Gefahren, die diese Wetterbedingungen mit sich bringen: „Überflutung betrifft vor allem tiefliegende Gebiete in Küstennähe“geben sie an. Diese Phänomene, die oft durch eine Kombination aus starkem Wind, Flut und Wellengang verursacht werden, können zu Überschwemmungen in Küstengebieten führen.
Das warnen sie auch Wellen können Gegenstände oder Materialien transportieren, beispielsweise Kieselsteinesie umwandeln in gefährliche Projektile. Diese Trümmer können Personen verletzen oder erheblichen Sachschaden verursachen.
An der Küste ist Vorsicht geboten
In diesem Zusammenhang rufen die Behörden Anwohner und Spaziergänger zur Vorsicht auf. Es wird dringend empfohlen, sich an diesem Tag der Wachsamkeit nicht der Küste oder Risikogebieten zu nähern. Auch Wasseraktivitäten sollten verschoben werden, um Zwischenfälle zu vermeiden.
Ein wiederkehrendes Phänomen im Winter
Solche Wellenüberflutungen sind in der Bretagne keine Seltenheit, insbesondere im Winter, wenn Stürme mit Flut einhergehen. Obwohl der gelbe Alarm keine große unmittelbare Gefahr anzeigt, erinnert er dennoch daran, wie wichtig es ist, wachsam zu bleiben und die Sicherheitsanweisungen zu befolgen, um Unfälle zu vermeiden.
Um die Entwicklung der Situation zu überwachen, lädt Météo-France Sie ein, regelmäßig seine Warnmeldungen einzusehen und sich über offizielle Kanäle auf dem Laufenden zu halten.
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