ein gewöhnlicher Sonntag auf den Straßen des Gard

ein gewöhnlicher Sonntag auf den Straßen des Gard
ein gewöhnlicher Sonntag auf den Straßen des Gard
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Seit dem 1. Januar 2024 ereigneten sich auf den Straßen des Gard fast 397 Autounfälle, bei denen 59 Menschen starben und 475 Menschen verletzt wurden.

Letzten Sonntag haben die Gendarmen auf der D42 in Saint-Gilles einen Fahrer am Steuer seines mit hoher Geschwindigkeit fahrenden Fahrzeugs abgefangen. Die Geschwindigkeitskontrolle erreichte nahezu Rekorde für eine Straße, auf der der Verkehr auf 80 km/h begrenzt ist. Tatsächlich erhöhte der verrückte Fahrer seinen Tacho auf 140 km/h. Sechzig Kilometer über dem zulässigen Normalwert. Selbstverständlich wurde ihm der Führerschein sofort entzogen. Die Gendarmen hätten hoffen können, mit dem Außergewöhnlichen fertig zu werden. Aber es ist schwierig, einige der Gard-Fahrer zu kennen. Bei derselben Kontrolle und auf derselben Straße wurde eine weitere Person mit 113 km/h kontrolliert. Schließlich wurden zwei wegen Telefonierens während der Fahrt und ein Fahrer wegen Nichtanlegens des Sicherheitsgurts mit einer Geldstrafe belegt. Dieser Sonntag in unserer Abteilung ist so gewöhnlich. Wie Zahlen zur Verkehrssicherheit zeigen, ereigneten sich seit dem 1. Januar 2024 tatsächlich fast 397 Autounfälle auf den Straßen des Gard, bei denen 59 Menschen starben und 475 Menschen verletzt wurden. Und das Jahr ist noch lange nicht vorbei. Wir alle wissen, dass mit dem Herannahen der Feiertage zum Jahresende die Zahl der Verkehrsunfälle erheblich zunimmt und die Schwere der Unfälle zunimmt. Es liegt nicht an fehlender Warnung. Auch nicht, um immer mehr zu kontrollieren. Der Präfekt hat ebenso wie die Staatsanwälte von Nîmes und Alès die Sicherheit der Straßen des Gard zur Priorität gemacht. Tatsache ist, dass Tragödien durch riskantes und vor allem sehr oft unverantwortliches Verhalten aufeinanderfolgen. Daher ist es notwendig, bereits in jungen Jahren mehr denn je an der Prävention zu arbeiten. Dies wird durch die Sensibilisierungsmaßnahmen der dezentralen Dienste des Staates und des nationalen Bildungswesens belegt. Aufgrund der Reform des Führerscheinerwerbs mit 17 Jahren und der steigenden Zahl von Verkehrsunfällen organisierten sie einen Tag zur Sensibilisierung für die Risiken des Autofahrens im Gymnasium De Gaulle-Anthonioz in Milhaud unter der Aufsicht von Feuerwehrleuten und Polizei und Verkehrssicherheitsexperten. Operationen, die im Jahr 2025 durchgeführt werden, werden sich in Bildungseinrichtungen vervielfachen, aber nicht nur. Heutzutage finden Interventionen auch im beruflichen Umfeld auf Wunsch der Unternehmensleitung statt. Ein notwendiges Bewusstsein für alle Mitarbeiter und Unternehmensleiter. Vorgewarnt ist gewappnet.

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