Veröffentlicht am
19. Dezember 2024
Bis zum 27. Januar bietet das Nationalarchivmuseum (Paris III) die Ausstellung „Made in France: eine Geschichte der Textilien“ an, in der Stücke und Maschinen aus der Zeit Ludwigs XIV. ausgestellt sind.
Die Ausstellung zeichnet die Geschichte der Textilbranche in Frankreich nach und beleuchtet gleichzeitig deren wirtschaftliche und soziale Bedeutung in den Zeiten, in denen der Sektor dichter wurde. Besucher können so die von Jean-Baptiste Colbert initiierten Aktionen bis hin zu den Regierungsplänen der Vierten und Fünften Republik entdecken.
Neben der Vielfalt an Know-how und Materialien, die französische Textilien berühmt gemacht haben, ist die Ausstellung bestrebt, außergewöhnliche Materialien für die High Society mit populäreren Stoffen zu kombinieren. Neben Leihgaben verschiedener Institutionen gibt es auch Sammlungen von erhaltenen, aber noch nie der Öffentlichkeit gezeigten Mustern.
Die Ausstellung „Made in France: eine Geschichte der Textilien“ ist im Nationalarchivmuseum im Hôtel de Soubise (60 rue des Francs Bourgeois, Paris IIIe) kostenlos zugänglich.
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