Diese ehemalige Militärfestung in Yvelines, die jahrelang verlassen war, fällt in die Hände eines Bauunternehmers

Diese ehemalige Militärfestung in Yvelines, die jahrelang verlassen war, fällt in die Hände eines Bauunternehmers
Diese ehemalige Militärfestung in Yvelines, die jahrelang verlassen war, fällt in die Hände eines Bauunternehmers
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Par

Alexandre Marque

Veröffentlicht am

19. Dez 2024 um 6:16 Uhr

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Das Entwicklungsprojekt für Fort de Buc (Yvelines) schreitet voran. Am 30. Oktober 2024 wurde dies vom Staat offiziell verkauft alte Militärfestung an einen Promoter, die GGL-Gruppe. „Wir sind sehr zufrieden damit. Seitdem dies verschoben wurde…“, erinnert sich Bürgermeister Stéphane Grasset.

Der Staat wollte mehrere Jahre lang verkaufen dieses 14,3 Hektar große Landgelegen in Haut-Buc, neben dem Sportpark André-Dufranne.

Zwischen 1979 und 1995 von Thomson bewohnt

Diese zwischen 1874 und 1879 zum Schutz von Paris erbaute Festung war von 1979 bis 1995 von der Firma Thomson (heute Thales) besetzt, die dort Gebäude errichtete und militärische Aktivitäten entwickelte. Am Anfang des Unternehmens steht die Website völlig aufgegeben.

Staatseigentum, der Ort diente als Ausbildungsort für das GIGN und die Landespolizei. An Wochenenden wurde es auch vom Paintball-Verein Satory genutzt und war in der Vergangenheit illegal von Roma besetzt.

Der Standort Fort de Buc (Yvelines) ist heute völlig verlassen. ©Alexandre Marqué
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220 Wohneinheiten, eine Kindertagesstätte, Geschäfte…

An diesem Standort muss die GGL-Gruppe nach Angaben des Bürgermeisters „maximal“ 220 Wohneinheiten schaffen 30 % sozialeinige im echten Gemeinschaftsmietvertrag (BRS) und andere im Beitritt. An das Projekt könnte eine Kinderkrippe oder sogar eine Mikrokrippe angeschlossen werden.

„Angesichts der Auslastung unserer vier Kinderkrippen könnte es interessant sein, eine weitere zu haben. »

Stéphane Grasset, Bürgermeister von Buc

A Seniorenresidenz oder generationsübergreifend, wie es in der Nachbarstadt Loges-en-Josas durchgeführt wurde, ist ebenfalls in Planung. „Es würde den Bedürfnissen der Menschen in Bucois entsprechen“, versichert der gewählte Beamte. Auch lokale Betriebe wie eine Bäckerei sind geplant.

„Nichts ist in Stein gemeißelt“

Das Ziel von der historische Teil des Forts muss noch festgelegt und zwischen der Gemeinde und dem Bauträger besprochen werden. „Nichts ist in Stein gemeißelt“, versichert Stéphane Grasset.

Räume sollen gemeinschaftlich werden. Für die Arbeiten wird ein Zugang zum Süden des Kastells geschaffen und anschließend dauerhaft gesichert. A Informationsveranstaltung Anfang 2025 muss eine Veranstaltung organisiert werden, um das Projekt den Bewohnern vorzustellen.

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