Näherinnen aus Vire in der Normandie stellen im Universitätskrankenhaus Caen 200 Decken für sehr frühgeborene Babys her

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Editorial La Voix Le Bocage

Veröffentlicht am

25. Dezember 2024 um 17:50 Uhr

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Acht Enthusiasten im Alter von 51 bis 79 Jahren treffen sich jeden Donnerstagnachmittag im MJC in Vire in der Normandie, um verschiedene Stoffarbeiten herzustellen. „Das Ziel ist es, das zu entdecken Patchwork und kleine Gegenstände herzustellen, die sowohl nützlich als auch dekorativ sind“, erklärt Léone Pruneau, der die Werkstatt leitet.

Es ist freundschaftlich, das Team ist einig

Anlässlich der Feiertage sind kleine Hände damit beschäftigt, allerlei Dekorationsgegenstände wie Figuren oder Hüllen für Taschentuchboxen herzustellen. Aber das ist noch nicht alles.

Decken für Frühgeborene

Fünf von ihnen entwerfen noch etwas anderes: Sie stellen Decken für die Frühgeborenenabteilung des Universitätskrankenhauses Caen her. „Das tun wir 200 Bezüge pro Jahr », Zeigt Brigitte Grard an, Sekretärin des Vereins „Baby-Kilts in der Normandie“, der Menschen aus der Region zusammenbringt Calvados, des Manche und Orne.

Wir geben auch etwas an Lisieux und sind in Gesprächen mit Cherbourg und Avranches

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„Wir stellen Dekorationsgegenstände für Weihnachten her, wie diesen Taschentuchbox-Bezug“, erklärt Léone Pruneau, Workshopleiterin. ©The Voice Le Bocage
Für die Frühgeborenenabteilung des Universitätskrankenhauses Caen werden von der Vereinigung „Babies Kilts in der Normandie“, deren Sekretärin Brigitte Grard ist, Patchworkdecken hergestellt. ©The Voice Le Bocage
Sabine Barzin lässt sich von Vorbildern inspirieren, die sie in Kunsttherapiebüchern findet.
Sabine Barzin lässt sich von Vorbildern inspirieren, die sie in Kunsttherapiebüchern findet. ©The Voice Le Bocage

Handstickerei

Während die Stoffmontage maschinell erfolgt, werden die meisten Teile von Hand genäht. So bastelt Sabine Barzin Blumen, die ein mit Knöpfen und Perlen verziertes Herz auf eine 1,5 x 1,5 m große Patchworkdecke zeichnen, die sie aus alten Jeans gefertigt hat. Als Autodidaktin übt sie sich seit vier Jahren im Sticken.

Zuvor war ich Teil eines Flamenco-Clubs in Belgien und habe die Kostüme angefertigt

Für ihre Stickereien lässt sie sich von inspirieren Bücher über Kunsttherapie deren Modelle sie reproduziert. „Wir diskutieren, wir helfen einander, wir lernen voneinander“, schließt Léone.

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