Par
Aurélie Hébert
Veröffentlicht am
28. Dez 2024 um 6:00 Uhr
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Für den letzten Gemeinderat des Jahres treffen sich die gewählten Beamten von Romilly-sur-Andelle (Eure) befasste sich mit der Frage mobile Gendarmerie-Brigadeim Rahmen der Wahl der Projektleitung, also des Architekten, der die Arbeiten beaufsichtigen wird, am Montag, 9. Dezember 2024.
Der Bürgermeister Jean-Luc Romet gab zunächst einen Überblick über das Projekt.
Baukosten 1,3 Millionen Euro
Die Operation besteht aus dem Bau einer Gendarmerie-Brigade, bestehend aus einstöckigen Dienstgebäuden bestehend aus a kollektiver Raum vorgesehen als Mehrzweck-Operationssaal (35 m2), Sanitär M/F getrennt mit Waschbecken (4 m2) und a Servicewerkstatt (40 m2) et de 6 einzelne Häuser (Erdgeschoss + ein Stockwerk) für die Polizei.
Die sechs Häuser bestehen aus einem T3 (70 m3), 3 T4 (88 m2) und 2 T5 (106 m2).
„Es ist eine mobile Brigade, keine feste Brigade. Es gibt also keinen Platz für die Unterbringung der Öffentlichkeit, es wird keine Beschwerden geben. Die Leute müssen zum Beispiel immer noch nach Fleury-sur-Andelle fahren …“
Diese Konstruktionen sollten das Licht der Welt erblicken Rue de la Planquetteauf einem Grundstück von 3.000 m2, für das Ende August ein Verkaufsversprechen (mit aufschiebenden Bedingungen für den Fall einer Annullierung des Projekts durch den Staat) über einen Betrag von 90.000 € unterzeichnet wurde.
Die geschätzten Kosten der Bauarbeiten (Wert Juli 2024) betragen 1.315.200 € ohne Steuern.
Das Beste und das Geringste
Um auf die Wahl des Projektleiters zurückzukommen, erklärte Jean-Luc Romet, dass fünfzehn Angebote vom Planungsbüro Ciclop, einem Unternehmen, das die Gemeinde unterstützt, eingegangen und analysiert worden seien.
„Einige Angebote gingen bis zu 170.000 Euro ohne Steuern“, betonte der Bürgermeister.
Die gewählten Beamten akzeptierten schließlich das Angebot des Büros 112, dessen Hauptsitz sich in Rouen befindet, „für den Projektmanagementvertrag über einen Betrag von 98.508,48 € ohne Steuern“. „Es war der niedrigste, aber auch der beste Bieter. »
Bleiben Sie angesichts des nationalen Kontexts vorsichtig
Angesichts der nationalen politischen Situation stellten gewählte Beamte natürlich die Zukunft dieses Projekts in Frage.
„Wir bleiben angesichts der nationalen Gegebenheiten vorsichtig. Wir haben sichergestellt, dass wir im Falle einer Projektstornierung nur 3 % des Betrags an den Projektmanager zahlen müssen. Eine Zahl, die auf 7 bis 8 % steigen würde, wenn sie uns die Skizzen zur Verfügung stellen würden. »
Hinzu kommen 3.000 Euro für die durchgeführte archäologische Diagnose, deren Ergebnisse bis Ende Januar vorliegen sollen.
„Wir werden dann wissen, ob wir archäologische Ausgrabungen durchführen müssen, deren Kosten sich dann auf 75.000 Euro belaufen würden. »
Ein globales Projekt im Wert von 2,3 Millionen Euro
Die erste Schätzung des Gesamtprojekts liegt bei 2,3 Millionen Euro, davon 231.000 Euro für das Grundstück mit Straßen und Netzen und 1,315 Millionen Euro für die Bauarbeiten.
Zur Finanzierung zahlt die Gemeinde 1,5 Millionen Euro und soll finanzielle Unterstützung erhalten: 18 % vom Innenministerium bzw. rund 300.000 Euro, 350.000 Euro vom Staat im Rahmen des DETR (Rural Territories Equipment Grant) sowie 150.000 Euro von der Fachbereichsrat.
Nach dem im vergangenen Juli aufgestellten vorläufigen Zeitplan sollten die Arbeiten nicht vor Mitte 2026 beginnen, damit die Übergabe dieser Wohneinheiten an die Polizei im Juli 2027 erfolgen kann.
Der städtische Kinderrat begrüßte zu Beginn der Sitzung
Gleich zu Beginn des Treffens begrüßten die gewählten Amtsträger ihre sehr jungen Kollegen aus dem städtischen Kinderrat und insbesondere die vier neuen gewählten Amtsträger, CM1-Studenten, die Anfang November offiziell ihr Amt angetreten haben.
Anhand des Begriffs „Quorum“ erklärte Bürgermeister Jean-Luc Romet zunächst, was das bedeutete, und betonte, dass das Quorum seit seiner Amtszeit als Bürgermeister, nämlich 2008, immer erreicht sei.
Nachdem Jean-Luc Romet die jungen gewählten Beamten am Freitag, dem 10. Januar 2025, im Saal Aragon zur Glückwunschzeremonie an die Bevölkerung eingeladen hatte, erteilte er den Beratern das Wort, die sich den Kindern, aber auch ihren Eltern und Erwachsenen vorstellten . -Eltern, die das Publikum bilden.
Anschließend stellte sich jedes Kind mit seinem dreifarbigen Schal vor, bevor das traditionelle Familienfoto stattfand.
Die nächsten Gemeinderäte finden am 26. Februar (insbesondere zur Abstimmung über Vereinszuschüsse) und am 28. März (zum Haushalt) statt.
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