Mehrere Unfälle verdunkelten das neue Jahr in der Schweiz

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Nach der Party an einem eiskalten Dienstagabend häuften sich am Tag nach Silvester in der Schweiz die Meldungen über Unfälle. Ein junges Mädchen wurde in Saas-Fee (VS) schwer verletzt, nachdem ein pyrotechnischer Gegenstand mitten in einer Menschenmenge explodierte.

In Genf haben wir im eiskalten Wasser des Sees angestoßen.

Trotz des Nebels versammelten sich Menschenmengen am Genfer Seeufer, um die Lichter zu bewundern.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. An Partymöglichkeiten herrschte am Dienstagabend in der Romandie kein Mangel.

An Partymöglichkeiten herrschte am Dienstagabend in der Romandie kein Mangel.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. Am Mittwoch wurden mehrere Vorfälle im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern gemeldet.

Am Mittwoch wurden mehrere Vorfälle im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern gemeldet.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr – Galerie

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. In Genf haben wir im eiskalten Wasser des Sees angestoßen.

In Genf haben wir im eiskalten Wasser des Sees angestoßen.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. Trotz des Nebels versammelten sich Menschenmengen am Genfer Seeufer, um die Lichter zu bewundern.

Trotz des Nebels versammelten sich Menschenmengen am Genfer Seeufer, um die Lichter zu bewundern.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. An Partymöglichkeiten herrschte am Dienstagabend in der Romandie kein Mangel.

An Partymöglichkeiten herrschte am Dienstagabend in der Romandie kein Mangel.

Durch Unfälle in der Schweiz verdunkeltes Neujahr - Galerie. Am Mittwoch wurden mehrere Vorfälle im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern gemeldet.

Am Mittwoch wurden mehrere Vorfälle im Zusammenhang mit Feuerwerkskörpern gemeldet.

Sie ist ein 14-jähriges ausländisches Mädchen. Drei weitere wurden leicht verletzt. Um die Umstände der Explosion zu klären, nahm die Polizei einen 18-jährigen Schweizer Jungen fest.

Auch in Saas-Fee wurde eine weitere Person schwer verletzt, nachdem sie sieben Meter aus einem Fenster stürzte. Der 20-jährige Ausländer wurde nach Angaben der Kantonspolizei ins Spital Sitten transportiert, ein Eingreifen Dritter schloss sie aus.

Auch in der Silvesternacht wurde die Walliser Polizei mobilisiert, insbesondere wegen Schlägereien, nächtlichen Unruhen, Verkehrsunfällen und sogar Bränden. Über Nacht erhielt sie rund 600 Anrufe.

Arm explodierte

Auch in der Deutschschweiz verursachte das Feuerwerk mehrere schwere Verletzte. Ein 36-jähriger Mann hat sich bei von ihm verursachten Bränden im Kanton St. Gallen versehentlich den linken Arm abgerissen.

Auch ein 15-jähriger Junge aus dem Kanton Luzern wurde beim Versuch, eine in einem Geschäft gekaufte Rakete zu zünden, schwer verletzt. Auch im deutschsprachigen Raum kam es zu mehreren Verletzten, nachdem Brände am falschen Ort und zur falschen Zeit ausbrachen.

Auto in Flammen

Auch die Feuerwehrleute wurden mobilisiert. In Zufikon (AG) geriet ein Lamborghini in einer Tiefgarage in Brand, wodurch starker Rauch entstand und nicht weniger als 75 Autos beschädigt wurden. Mehr als hundert Feuerwehrleute mussten mehrere Stunden lang eingreifen. Auch in Obfelden (ZH) wurde eine weitere Tiefgarage in Brand gesteckt, wobei 30 Fahrzeuge beschädigt wurden.

Am 31. Dezember gab es viele Partys. Trotz Nebel verfolgten Tausende Menschen das Feuerwerk am Genfer- und Zürichseeufer. Weitere Veranstaltungen wurden in der übrigen Romandie organisiert. Auf dem Programm der Feierlichkeiten standen vor allem Zirkus- und Seerundfahrten.

In der Nähe von Moosseedorf-Schönbühl tauchten am 31. beim Silvesterschwimmen Dutzende Menschen ins kalte Wasser des Moossees. Das Gleiche taten die Genfer am nächsten Tag in den Bains des Pâquis.


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