Wer hat bei der Rückkehr aus Métabief noch nie Staus am Ortseingang von Pontarlier erlebt? Zur Entlastung des Verkehrs wurde im Jahr 2024 ein Projekt zur Entwicklung der RN57 südlich von Pontarlier Gegenstand einer entscheidenden Vereinbarung zwischen dem Staat, der Region Burgund Franche-Comté, dem Departement und der Gemeindegemeinschaft des Großraums Pontarlier (CCGP).
21 Millionen Euro investiert
-Das Ziel dieses Projekts ist es „Nahverkehr und aktive Fortbewegung sichern und gleichzeitig den Verkehr nachhaltig verbessern und gleichzeitig Anwohner und Natur schützen“gibt die Regionaldirektion für Umwelt, Planung und Wohnen (DREAL) an. Konkret geht es um die Schaffung einer zweiten Fahrspur zwischen dem in Cluse-et-Mijoux gelegenen Ort „Les Rosiers“ und dem André-Malraux-Kolleg. Auch die Kreuzung der RN57 bis zum Kreisverkehr Bahnhof Pontarlier sollte ausgebaut werden. Geplant sind auch eigene Wege für Fahrräder und Fußgänger.
In den letzten Wochen haben in der Stadt Cluse-et-Mijoux bereits die Vorbereitungsarbeiten mit dem Abriss von fünf Gebäuden begonnen und sollen im Jahr 2025 fortgesetzt werden. „Diese Arbeiten werden ohne Verkehrsbehinderung durchgeführt“versichert DREAL.