Ein Schweizer wollte Hitlers Autogramm versteigern

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Ein Schweizer wollte Hitlers Autogramm versteigern
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Die Auktionsplattform Ricardo hat einen Nutzer aus dem Kanton Schwyz gewarnt. Er hatte im Internet ein Angebot für eine Postkarte mit der Unterschrift Adolf Hitlers veröffentlicht.

Für Aufsehen sorgte ein Angebot auf der Schweizer Auktionsplattform Ricardo. Und das aus gutem Grund: Ein User aus dem Kanton Schwyz hat ein Foto mit einer Unterschrift von Adolf Hitler zum Verkauf angebotenRelais 20 Minuten. Das Startangebot betrug 16.300 Franken. Nach Angaben des Verkäufers befand sich die Postkarte in der Originalverpackung und mit einem Echtheitszertifikat.

Die auf Ricardo.ch zum Verkauf angebotene Postkarte trägt Hitlers Unterschrift.Bild: Ricardo.ch

Die Auktionsseite erklärt, dass das Angebot online auf der Plattform eingestellt wurde, bevor Ricardos Sicherheitsmechanismen in Kraft traten. Es wurde sofort nach seiner Entdeckung entfernt.

„Ein Sprecher von Ricardo stellte klar, dass kein Angebot geduldet wird, das rassistisches, nationalsozialistisches Gedankengut oder Propaganda enthält.“

Ricardo schickte eine Warnung an den Schwyz-Benutzer. Im Wiederholungsfall könnte er von der Plattform ausgeschlossen werden. (gh)

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Seit 20 Jahren seien gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer in der Schweiz nicht ausreichend vor ungerechtfertigten Entlassungen geschützt, meint der Schweizerische Gewerkschaftsbund. Auch die Vereinten Nationen kritisieren die Schweiz. Trotz internationalem Druck können sich die Sozialpartner nicht einigen.

Der Zeitpunkt war nicht optimal. Wenige Wochen bevor die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) ihr 100-jähriges Bestehen feierte, setzte sie die Schweiz im Mai 2019 auf eine schwarze Liste. Diese vereint vierzig Länder mit den besorgniserregendsten Fällen von Arbeitsrechtsverletzungen. Die Schweiz befand sich in einer schlechten Position: Sie war neben Griechenland und Weißrussland das einzige europäische Land auf der Liste.

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