In einer Zeit, in der psychische Störungen immer häufiger auftreten, ist eine Warnung dringender denn je. Als Reaktion darauf fordert die marokkanische demokratische Menschenrechtsorganisation (IDMDH) in der Provinz Berrechid den anhaltenden Mangel an medizinischem Personal im Errazi-Krankenhaus für psychische Erkrankungen.
Viele psychisch kranke Menschen haben auf den Straßen der Städte Zuflucht gefunden, eine besorgniserregende Situation für Bürger und lokale Behörden. Kürzlich wies das IMDDH auf eine unkontrollierte Verbreitung von Menschen mit psychischen Störungen auf öffentlichen Straßen hin, die eine klare Bedrohung für die Sicherheit der Bürger darstellt.
Diese Sorge kommt nicht von ungefähr; Kürzlich störte ein tragischer Vorfall die Ruhe von Berrechid: der Angriff eines Menschen mit psychischen Störungen auf einen Studenten. Dieses Mal verursachte dieser Angriff eine tiefe Wunde am Kopf und einen Bruch im Arm des Opfers. Das IMDDH ist schockiert über diese sich weiter verschlechternde Situation und macht das Gesundheitsministerium für diesen Vorfall und die Sicherheit von Patienten und Bürgern voll verantwortlich und verurteilt nachdrücklich die Missachtung dieser Angelegenheit durch das Ministerium. trotz der zahlreichen diesbezüglich bereits gestellten parlamentarischen Anfragen heikel.
Ebenso lehnt das Gremium die Politik ab, die Stadt Berrechid und die umliegenden Gemeinden mit Menschen mit psychischen Störungen zu überschwemmen, ohne dem Errazi-Krankenhaus, das unter einem akuten Mangel an Medikamenten und Personal leidet, die notwendigen Ressourcen zur Verfügung zu stellen. medizinisch tätig und hat nur einen einzigen Arzt, der sowohl für die Leitung als auch für die Behandlung zuständig ist.
Daher fordert das IMDDH in der Provinz Berrechid eine dringende Entschädigung für den nach dem oben genannten Angriff verletzten Studenten. Darüber hinaus beantragt die genannte Stelle die Einleitung einer ernsthaften Untersuchung durch das Innenministerium, um die Verantwortlichen für die Überschwemmung der Stadt und der umliegenden Gemeinden mit Menschen mit psychischen Störungen zu ermitteln.
Um diesen Vorfällen ein Ende zu setzen, fordert dieselbe Behörde die Ausstellung einer verbindlichen Ministernote an den Direktor des Errazi-Krankenhauses, um die Aufnahme aller Menschen in Not zu gewährleisten, unabhängig davon, ob sie von den Behörden, der Zivilgesellschaft oder begleitet werden Angehörige der Patienten und die Sicherstellung der notwendigen Pflege.
Sie fordert daher die dringende Bereitstellung von medizinischem Personal und Medikamenten, um den ordnungsgemäßen Betrieb des Krankenhauses wiederherzustellen und eine angemessene Gesundheitsversorgung zu gewährleisten.
Darüber hinaus fordert die IMDDH das Justizministerium dringend auf, sich um das Leid der Bürger und die Rechte der Patienten zu kümmern und geeignete Unterkünfte für Menschen mit psychischen Störungen einzurichten, um ihre Würde und Sicherheit zu wahren.