Die Präfektur Eure hat das Vorliegen eines zweiten Ausbruchs einer Vogelgrippe-Infektion auf einem Bauernhof in Épaignes bestätigt. Dieser Standort war am 31. Dezember 2024 Gegenstand präventiver Keulungsmaßnahmen, nachdem in einer Nachbarstadt, Poterie-Mathieu, der erste Ausbruch der Vogelgrippe festgestellt wurde. Die Ergebnisse der Analysen belegen eindeutig das Vorhandensein des hochpathogenen Virus.
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Am 31. Dezember 2024 in einer Geflügelfarm in Épaignes, Département Eure, durchgeführte Analysen bestätigten das Vorhandensein des hochpathogenen Vogelgrippevirus. Nach Angaben der Präfektur Eure handelt es sich somit um die zweite Infektionsquelle im Departement.
Nach der Entdeckung der ersten Infektionsausbrüche in der Normandie wurden an diesem Ort vorbeugende Maßnahmen zur Geflügelschlachtung ergriffen: am 27. Dezember in Poterie-Mathieu in Eure und dann in Equemauville in Calvados.
Ziel ist es nun, die Gefahr einer Ausbreitung des Virus auf andere Betriebe zu vermeiden. Die Präfektur Eure hat am Dienstag, dem 7. Januar, ein Präfekturdekret erlassen, das die Sperrzone um das Haus Poterie-Mathieu und das von Épaignes erweitert.
Bestimmte Gemeinden in Eure, die sich in diesem Gebiet in einem Umkreis von drei Kilometern befinden, sind von der „Überwachungszone“ in die „Schutzzone“ übergegangen:
Im Bereich zwischen drei und zehn Kilometern werden neue Gemeinden unter Beobachtung gestellt:
In diesen Gebieten unterliegen alle Orte, an denen Geflügel gehalten wird, drastischen Auflagen: Alle Verbringungen von in Gefangenschaft gehaltenen Vögeln sind verboten, mit Ausnahme von Ausnahmen, die von der Departementsdirektion für Bevölkerungsschutz (DDPP) gewährt werden.
Die Präfektur erinnert an die Bedeutung von Prävention und Wachsamkeit in diesen Situationen der Ausbreitung hochpathogener Viren.
Um die Entdeckung toter Wildvögel dem französischen Amt für Artenvielfalt (OFB) zu melden, können Sie sich an 02 32 52 05 08 oder über wenden [email protected].