„Angesichts ständiger Provokationen müssen wir das französisch-algerische Abkommen von 1968 anprangern.“

„Angesichts ständiger Provokationen müssen wir das französisch-algerische Abkommen von 1968 anprangern.“
„Angesichts ständiger Provokationen müssen wir das französisch-algerische Abkommen von 1968 anprangern.“
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EXKLUSIV – Nach der Verhaftung von Boualem Sansal und der Entlassung eines der wenige Stunden zuvor aus Frankreich ausgewiesenen algerischen Influencer müsse Frankreich Grenzen setzen und das Kräftegleichgewicht übernehmen, betont der ehemalige Premierminister in einer Kolumne in Figaro.

« Wir werden euch alle vergewaltigen. » « Diejenigen, die wissen, wie man mit Waffen umgeht, werden dich erledigen. » Aufruf zum Mord. Ode an den Terrorismus. Antisemitische Kommentare: So reden algerische Influencer über Frankreich. Diese Missbräuche sind schwerwiegend. Sie schockieren. Und vor allem fordern sie eine entschiedene Antwort. Denn mehrere Wochen, mehrere Monate, mehrere Jahre lang hat das algerische Regime alle unsere ausgestreckten Hände weggefegt und stellt unser Land weiterhin auf die Probe.

Es gibt diese hasserklärenden Influencer. Es kommt zu Provokationen und Beleidigungen seitens der Regimeführung. In Algerien wird unser Landsmann Boualem Sansal verhaftet. Der Schriftsteller prangert seit Jahren die Auswüchse des Islamismus an, heute sitzt er im Gefängnis. Nicht nur Boualem Sansal wird als Geisel genommen, sondern auch Frankreich. Bisher jüngste Provokation: Algerien hat beschlossen, einen der von uns festgenommenen und in sein Land zurückgeschickten Influencer nach Frankreich zurückzuschicken.

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