Par
Fabienne Marie
Veröffentlicht am
12. Nov. 2024 um 14:16 Uhr
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Für den Bau und die Inbetriebnahme der Energierückgewinnungsanlage waren zwei Jahre Arbeit nötig Montauban (Mo’UVE) unter Beibehaltung des Betriebs der alten Anlage, um die Kontinuität der Abfallbehandlung sicherzustellen. Ziel: Lokale Abfälle nutzen Erzeugung alternativer Energie zu fossilen, kohlenstoffarmen und lokalen Energiequellen.
7. November, Marie-Claude BerlyPräsident von Sirtomad, und Joel SéchéPräsident von Séché Environment, hat Mo’UVE offiziell eingeweiht.
Strom- und Wärmeproduktion
Dank dieser Einheit werden die Abfälle aus Grand Montauban und Terres de Confluences einer energetischen Verwertung in Form von zugeführt erneuerbare Stromerzeugung und Erhöhung der Einspeisekapazität in das städtische Wärmenetz.
Mit Mo’UVE verfügt die Region über neue Energieressourcen aus Abfall:
- Mittlerweile produziert der Standort fast doppelt so viel Wärmeenergie für das Wärmenetz, das kürzlich dessen Ausbau ermöglicht hat. Es dient heute zahlreichen öffentlichen und privaten Gebäuden und repräsentiert das entspricht 4.200 Wohneinheiten.
- Mo’UVE ist mittlerweile auch Stromproduzent, dessen Großteil in das öffentliche Netz eingespeist wird (d. h. der Jahresverbrauch von 15.000 Einwohnern).
Was ist Sirtomad?
Sirtomad, ein gemeinsamer Abfallverwertungsverband, vereint 31 Gemeinden in
zwei Interkommunalitäten, Grand Montauban und Terres des Confluences, also mehr als
118.700 Einwohner von Tarn-et-Garonne. Es handelt sich um den Transport von Abfällen, deren
Behandlung und die Verwertung dieser Behandlung durch die Produktion und den Vertrieb von Nebenprodukten (Energie, Materialien).
Ziel ist es, den Hausmüll bis 2025 um 13 % zu reduzieren.
Tausende Tonnen Abfall werden verarbeitet
38.500 Tonnen Hausmüll werden hier jedes Jahr bearbeitet. Der Standort beschäftigt 24 Mitarbeiter.
„Die Rauchbehandlung wurde schließlich komplett überarbeitet und erfüllt die strengsten Anforderungen und trägt so zu den Luftqualitätszielen bei“, erklärt Séché Environnement.
Die Fabrik stellt eine Investition von 50 Millionen Euro dar.
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