Eine neue Spielwiese kann Marco Odermatt nicht mehr widerstehen: der Abstieg von Gröden. Am Tag nach seinem 3. Platz im Super-G feierte der Nidwaldner am Samstag seinen ersten Sieg in den Dolomiten, seinen 40. im Weltcup. Damit stellt der Big Boss der Tour den Rekord von Pirmin Zurbriggen ein.
Die „Saslong“, ein großer Klassiker des Cirque Blanc, gilt nicht als besonders schwierige Abfahrt, obwohl sie etwas mehr als zwei Minuten dauert. Weniger technisch als manche, wurde es schließlich durch ein unglaublich präzises „Odi“ im „Ciaslat“, einer Abfolge von Geländebewegungen am Ende der Strecke, gezähmt. Odermatt wurde beim Abstieg von Beaver Creek von Justin Murisier geschlagen und wird sein rotes Trikot zurückerhalten. Der Walliser belegte den 15. Platz, 1 Sekunde und 27 Sekunden hinter seinem großen Freund. Alexis Monney ist 16. (+1’42).
Eine neue Spielwiese kann Marco Odermatt nicht mehr widerstehen: der Abstieg von Gröden. Am Tag nach seinem 3. Platz im Super-G feierte der Nidwaldner am Samstag seinen ersten Sieg in den Dolomiten, seinen 40. im Weltcup. Damit stellt der Big Boss der Tour den Rekord von Pirmin Zurbriggen ein.
Die „Saslong“, ein großer Klassiker des Cirque Blanc, gilt nicht als besonders schwierige Abfahrt, obwohl sie etwas mehr als zwei Minuten dauert. Weniger technisch als manche, wurde es schließlich durch ein unglaublich präzises „Odi“ im „Ciaslat“, einer Abfolge von Geländebewegungen am Ende der Strecke, gezähmt. Odermatt wurde beim Abstieg von Beaver Creek von Justin Murisier geschlagen und wird sein rotes Trikot zurückerhalten. Der Walliser belegte den 29. Platz, 1 Sekunde und 27 Sekunden hinter seinem großen Freund.
Die kleine Welt des Skisports hat, wenn überhaupt nötig, die Bestätigung erhalten, dass Franjo von Allmen im kommenden Jahrzehnt eine ernst zu nehmende Kraft sein wird. Der 23-jährige Berner wurde letzten Winter, genau in Gröden, enthüllt und ist ein sehr guter Zweitplatzierter von Odermatt (+0’45) und vor Ryan Cochran-Siegle (+0’46).
Die anderen Schweizer zeigten insgesamt eine gute Leistung: Stefan Rogentin wurde 10. (+0’68), Lars Rösti 12. (+0’76), Livio Hiltbrand 17. (+1’05) und Alexis Monney 26. (+1′ 42).
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