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Tour de Ski: Schweizer auf der Suche nach Erlösung

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Die erstmals ausschließlich in Italien veranstaltete Tour de Ski startet am Samstag.

Es muss Beda Klee ermöglichen, wieder in den Vordergrund zu rücken. Der 26-jährige Saint-Gallois, der letztes Jahr einen bemerkenswerten fünften Platz belegte, bleibt beim 20-km-Klassiker in Davos dennoch auf einem sehr enttäuschenden 26. Platz.

Klee ist davon überzeugt, dass er bei dieser Tour de Ski dabei sein wird, deren drei Höhepunkte am Samstag in Toblach mit einem Sprint erreicht werden. Er hat den Ehrgeiz, so schnell wie möglich wieder einen Platz unter den Top Ten zu erobern. Valerio Grond und Janik Riebli sind im Sprint gut unterwegs, können aber auch im Schweizer Lager gut abschneiden.

Auch Nadine Fähndrich hofft auf einen Rang, der ihrem Stand besser entspricht. Als Dritte im Davoser Teamsprint mit Anja Weber enttäuschte die gebürtige Luzernerin hingegen im Einzelsprint und über 20 km. „Ich möchte in die Top Ten kommen, das weiß ich, das spricht nicht für mich“, sagt sie.

Diese Tour de Ski endet wie jedes Jahr mit der Besteigung des Mont Cermis. Das Besondere an dieser 18. Ausgabe ist jedoch, dass sie zum ersten Mal seit 2013 keine Bühne in der Schweiz beinhaltet. Sie scheint Johannes Klaebo und Thérèse Johaug versprochen zu sein. Die beiden Norwegerinnen können den Rekord von vier Siegen von Dario Cologna und Justyna Kowalczyk einstellen.

Dieser Artikel wurde automatisch veröffentlicht. Quelle: ats

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