Die Verwaltung für Zölle und indirekte Steuern (ADII) hat ihr neues Programm „AfriDou@ne“ vorgestellt, eine Initiative, die Teil ihres Strategieplans 2024-2028 ist, der darauf abzielt, die Verbindungen zwischen den Zollverwaltungen afrikanischer Länder zu stärken.
Dieses Programm zielt darauf ab, Erfahrungen und bewährte Praktiken auszutauschen, um die Zollzusammenarbeit auf dem Kontinent zu verbessern. Marokko ist mit seiner Expertise in der Zollmodernisierung bestrebt, seine afrikanischen Partner durch den Austausch seines Know-hows in verschiedenen Bereichen wie der Vereinfachung von Verfahren, der Digitalisierung von Dienstleistungen und der Angleichung an internationale Standards zu unterstützen.
Durch dieses Programm ist die Verwaltung für Zölle und indirekte Steuern (ADII) voll und ganz Teil der Vision der Süd-Süd-Zusammenarbeit des Königreichs, das seine Beziehungen zu befreundeten Ländern festigen und gleichzeitig sein Netzwerk von Partnerschaften auf dem gesamten Kontinent erweitern möchte.
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Tatsächlich erfolgt der Start von „AfriDou@ne“ zu einem Zeitpunkt, an dem Zollverwaltungen eine zentrale Rolle für den Erfolg der Afrikanischen Kontinentalen Freihandelszone (AfCFTA) spielen. Durch die Erleichterung des innerafrikanischen Handels trägt dieses Programm daher zum Streben des Kontinents nach wirtschaftlicher Integration bei, wie in der panafrikanischen Agenda vorgesehen.
Um mehr darüber zu erfahren, wie diese Initiative umgesetzt wird, wurde eine spezielle Plattform online gestellt: www.douane.gov.ma/afridouane.
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