Noch immer in der Schweiz verweigert der Hauptverdächtige die Auslieferung an Frankreich

Noch immer in der Schweiz verweigert der Hauptverdächtige die Auslieferung an Frankreich
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Par

Leitartikel Paris

Veröffentlicht am

16. Oktober 2024 um 19:26 Uhr

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Der Hauptverdächtige im philippinischen Mordfall, Taha O., wurde von einem verhört Staatsanwalt von Genf an diesem Mittwoch, 16. Oktober 2024. Er wurde drei Tage nach dem Anschlag in der Schweiz festgenommen Entdeckung des Körpers des Studenten im Bois de Boulogne (XVI) in Paris.

Der Verdächtige lehnt die Auslieferung ab

Bei seiner Anhörung äußerte der 22-jährige marokkanische Staatsbürger seine Meinung Ich weigere mich, ausgeliefert zu werden in Richtung Frankreich lernte er dasAfp Bestätigung der Informationen von BFMTV. Wenn er akzeptiert hätte, hätte er es tun können komm in ein paar Tagen wieder in Frankreich. Das Auslieferungsersuchen lautete offiziell ausgestrahlt aus Frankreich am 10. Oktober, so Justizminister Didier Migaud. „Das Verfahren muss seinen Lauf nehmen“, betonte der Justizminister.

Das Bundesministerium der Justiz kann seinerseits dem Willen des Angeklagten folgen oder davon abweichen und seine Auslieferung verlangen. In diesem Fall der Beklagte kann Berufung einlegen vor dem Bundesgericht, der höchsten juristischen Instanz der Schweiz, und bleibt bis dahin in Haft Ende des Auslieferungsverfahrens. „Das ordentliche Verfahren kann mehr als ein Jahr dauern, insbesondere in komplexen Fällen und wenn alle Rechtsmittel genutzt werden“, heißt es in der Informationsmitteilung des Ministeriums zu Auslieferungsverfahren.

Der Verdächtige wurde bereits wegen Vergewaltigung verurteilt

Der Verdächtige a bereits 2021 wegen Vergewaltigung verurteiltdann im Juni 2024 freigelassen, „am Ende seiner Haftstrafe“, so die Pariser Staatsanwaltschaft. Er hatte die Ausreisepflicht (OQTF), aus dem er kam heftige Reaktionenvor allem von ganz rechts. Auch der Innenminister Bruno Retailleau forderte uns dazu auf, „unser Rechtsarsenal weiterzuentwickeln“.

Quelle: AFP

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