Ein 7-jähriges Kind stirbt, nachdem es in der Region Mons von Hunden angegriffen wurde

Ein 7-jähriges Kind stirbt, nachdem es in der Region Mons von Hunden angegriffen wurde
Ein 7-jähriges Kind stirbt, nachdem es in der Region Mons von Hunden angegriffen wurde
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Ein 7-jähriges Kind kam am späten Donnerstagnachmittag in Goegnies-Chaussée in der Gemeinde Quévy (Region Mons) ums Leben, nachdem es von Hunden angegriffen wurde. Unseren Informationen zufolge ereigneten sich die Ereignisse, als das junge Opfer seine Mutter begleitete, um die Hunde der Rasse „Malamute“ zu füttern, die zum Familienzwinger gehörten. Aus ungeklärtem Grund stürzten sich plötzlich fünf Hunde auf das junge Opfer.

Die Mutter versuchte einzugreifen. Als es ihr gelang, ihren Sohn herauszuholen, leistete sie ihm Erste Hilfe. Doch als Hilfe eintraf, war es leider schon zu spät. Die Polizei von Mons-Quévy griff sofort ein. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Totschlags eingeleitet. Die Staatsanwaltschaft bestätigt ihrerseits den Tod des Kindes, weigert sich jedoch vorerst, dazu Stellung zu nehmen.

Eine psychologische Einheit wurde eingerichtet

Nach den Ereignissen herrschten im Grenzdorf Goegnies-Chaussée große Emotionen. Es ist ein Drama, das eine Familie betrifft, aber es ist auch ein Drama, das sich auf die Gesamtheit von Quévy mit seinen Bewohnern auswirkt.erklärt Bürgermeister David Volant. Als Erstes möchte ich sagen, dass wir heute in meinem Namen und im Namen des Community College in Gedanken bei der Familie sind, die von diesem dramatischen Ereignis betroffen ist.

Zur Bewältigung wurde eine psychologische Einheit eingerichtet. „Wir haben dafür gesorgt, dass wir ein PMS-Zentrum (psycho-medizinisch-soziales Zentrum) haben, das den Kindern in der Klasse des kleinen Jungen, der leider gestorben ist, zuhören kann. Außerdem gibt es auf Polizeiebene eine Unterstützungseinheit für die Familie ab Montag ein System am CPAS für alle einrichten, die dies wünschen. Details der Bürgermeister.

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Für Hunde wurde keine Entscheidung getroffen

Bezüglich der an dem Angriff beteiligten Hunde sei zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Entscheidung gefallen, so der Bürgermeister. „Derzeit läuft ein Gerichtsverfahren, ob es zu einer gerichtlichen Beschlagnahme durch den Ermittlungsrichter kommtdeutet David Volant an. HAT Auf meiner Ebene, als Bürgermeister, habe ich noch keine Verwaltungsbeschlagnahme vorgenommen. Eine Entscheidung wird sicherlich in den nächsten Stunden fallen.

Die Hunderasse „Malamute“ steht in Belgien nicht auf der Liste der gefährlichen Hunde. Laut einem von uns kontaktierten Hundeverhaltensforscher leben diese Schlittenhunde jedoch in Rudeln und können ein „sehr dominantes“ Verhalten zeigen.

(Abbildungsfoto: AFP – Andrew Yates)

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