Während die Schweizer Fans beim Riesentorlauf von Adelboden weiterhin auf einen Heimsieg hoffen dürfen, verlief der erste Durchgang aus österreichischer Sicht enttäuschend.
Marco Schwarz liegt auf Rang 11.
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Die österreichischen Herren haben beim Riesentorlauf von Adelboden im ersten Durchgang enttäuscht. Als bester ÖSV-Läufer liegt Marco Schwarz auf dem 11. Rang, auf den Halbzeit-Führenden Loic Meillard fehlem ihm bereits 1,34 Sekunden. Trotz des Respektabstands zeigte sich der 29-Jährige im ORF-Interview mit seiner Fahrt nicht gänzlich unzufrieden: “Es waren positive Sachen dabei. In manchen Passagen war der Schwung nicht so gut, weil ich mit dem Gesäß zu weit hinten war. Aber wenn ich das im zweiten Durchgang vermeide, dann ist was drin.”
Der Stand nach dem ersten Durchgang
Für Patrick Feurstein (22./+2,35) und Manuel Feller (24./+2,70) verlief der erste Lauf überhaupt nicht Plan. Insbesondere Feller, der am Samstag im Slalom nach seiner Halbzeitführung ausgeschieden war, quälte sich über die anspruchsvolle Piste am Chuenisbärgli. Stefan Brennsteiner und Adrian Pertl kamen nicht ins Ziel. Lukas Feurstein und Noel Zwischenbrugger müssen noch um die Qualifikation für den zweiten Durchgang zittern. Die Entscheidung in Adelboden fällt ab 13.30 Uhr.
