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„Oh, wie schade ist das!“

„Oh, wie schade ist das!“
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Luuk de Jong hätte in seinem Jubiläumsspiel für den PSV beinahe ein sagenhaftes Tor geschossen.

Für den PSV-Kapitän war es ein unvergessliches Spiel: Das Spiel am Dienstagabend gegen Sporting Portugal war sein 300. für den Verein. Beinahe wäre es ihm gelungen, diesen besonderen Meilenstein mit einem phänomenalen Tor zu krönen.

De Jong wurde mit einem halbhohen Ball von Malik Tillman erwischt und warf den Ball dann mit dem linken Bein über seinen direkten Gegenspieler Gonçalo Inácio, der am Boden festgenagelt wurde. De Jong stand plötzlich vor dem Torwart Franco Israel, schoss dann aber mit der linken Seite kläglich daneben.

Der Kommentator von Ziggo Sport, Albert Mantingh, äußerte sich lyrisch: „Oh, was für eine Annahme und was für eine Aktion, aber er kann es nicht zu Ende bringen!“ Kein 110. Champions-League-Tor für Luuk de Jong im PSV-Trikot. Wie er den Ball annimmt … Und dann muss er sich belohnen, aber er tut es nicht. Unwahrscheinlich, wunderschön gemacht. Oh, so schade! Das findet auch Bosz.“

De Jongs Glanzleistung erinnerte an Dennis Bergkamp, ​​der 2002 nach einer meisterhaften Pirouette gegen Newcastle United traf.

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