Noussair Mazraoui spricht über seine Beziehung zu André Onana und Amad Diallo

Noussair Mazraoui spricht über seine Beziehung zu André Onana und Amad Diallo
Noussair Mazraoui spricht über seine Beziehung zu André Onana und Amad Diallo
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Der marokkanische Nationalspieler Noussair Mazraoui sprach ungefiltert über seine Beziehung zu seinen neuen Teamkollegen bei Manchester United, André Onana und Amad Diallo.

Nach anderthalb Monaten im Trikot von Manchester UnitedNoussair Mazraoui gewöhnt sich allmählich an die Mancunian-Umkleidekabine. Die internationale Seite marokkanisch (29 Länderspiele, 2 Tore) sprach über sein Verständnis mit den anderen afrikanischen Spielern der Red Devils, insbesondere mit dem Torwart Kameruner André Onana, der letztes Jahr kam, und der junge Flügelspieler Ivorer Amad Diallo (22 Jahre), dessen Vertrag nächstes Jahr ausläuft.

Mazraoui und Onana, eine langjährige Komplizenschaft

„Ich bestätige, dass André Onana und ich uns schon eine Weile kennen“rief den gebürtigen Leiderdorper für die Betreuung der Show zurück Talente aus Afrika auf dem verschlüsselten Kanal Canal+ Sport Afrika. Die beiden Männer hatten bereits bei Ajax zusammengearbeitet, bis sie Amsterdam im Jahr 2022 verließen, als der Subsahara-Amerikaner zu Inter Mailand und der Nordafrikaner zu Bayern München wechselte. Ihr Wiedersehen steht im Zeichen einer langjährigen Verbundenheit. „Wir reden viel miteinander. Wir reden über unsere jeweiligen Nationalmannschaften“gestand der Löwe von Atlas.

Erinnerungen an CAN 2023 mit Amad Diallo

Was Amad Diallo betrifft, der seit 2021 im Verein ist und in dieser Saison nur von einer nennenswerten Spielzeit profitiert hat, „Wir haben uns gerade erst kennengelernt“sagte Mazraoui. Wie Letzteres andeutet, ist die Komplizenschaft beim Elefanten nicht so offensichtlich. Fakt ist, dass die beiden Flügelspieler eine Beziehung haben. „Wir haben über den jüngsten Sieg der Elfenbeinküste beim letzten CAN gesprochen.“vertraute dem Verteidiger als Beweis an.

Zur Erinnerung: Die Marokkaner hatten ihren Sieg über Sambia den fast ausgeschiedenen Ivorern ermöglicht, unter die vier besten Drittplatzierten zu kommen und damit das Turnier zu gewinnen. Der Ausgangspunkt eines schönen Freundschaft zwischen den beiden Völkern.

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