Rapper JuL stürzt Dutzende französische Websites ab. Das Internet steht unter Schock

Rapper JuL stürzt Dutzende französische Websites ab. Das Internet steht unter Schock
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Es dauerte nur wenige Minuten, bis die Plätze fielen, als die Kasse für die Konzerte der Sängerin JuL im Stade de France sowie im Vélodrome-Stadion öffnete.

digitaler Tsunami für JuL

Der Verkauf von Tickets für JuL-Konzerte im Stade de France und im Vélodrome im Jahr 2025 löste einen regelrechten Tsunami beispiellosen Ausmaßes aus, der Dutzende Websites zum Absturz brachte und Hunderttausende Fans frustrierte.

Sobald die Online-Kasse um 12:00 Uhr öffnete, strömten eine Million Fans zu den Veranstaltungsorten und sorgten für einen monströsen Andrang. Die Plattformen, überwältigt von dem Rekordandrang, gaben dem Druck schnell nach und wirkten unzugänglich oder sehr langsam. Die Frustration der Fans wuchs und breitete sich auf die sozialen Medien aus.

Angesichts dieses massiven Zustroms erlebten die Websites eine wahre von Anfragen, die ihre Kapazitäten bei weitem überstiegen. Server überhitzten, Homepages froren ein und Fehlermeldungen häuften sich. Zeugenaussagen in den sozialen Medien schilderten endlose Wartezeiten, Einkaufswagen, die sich auf mysteriöse Weise leerten, und Transaktionen, die im letzten Moment scheiterten.

Und dann wird mir jemand sagen, dass das bei jeder Großveranstaltung ganz normal sei. Außer es sollte nicht sein. sollen die Standorte im Jahr 2024 angesichts eines massiven Zustroms an Menschen nicht bestehen? Die Antwort liegt zum Teil in der Sicherheit und vor allem in einem neuen Tickettyp.

Tickets für 500 Euro auf dem Schwarzmarkt!

Trotz der Bemühungen der Veranstalter, den illegalen Weiterverkauf zu bekämpfen, tauchten auf Online-Plattformen wie Leboncoin schnell Tickets zu überhöhten Preisen auf. Einige wurden für bis zu 500 Euro verkauft, das Fünffache des ursprünglichen Preises. Praxis, die vielen Fans die Möglichkeit nimmt, das Konzert zu besuchen, löste bei den Fans der Sängerin Empörung aus.

Der Vorfall machte auch die Grenzen aktueller Online-Ticketsysteme deutlich, die oft wegen ihrer mangelnden Transparenz und ihrer Anfälligkeit für Computerangriffe kritisiert werden. Die Einführung von Quoten und Lotteriesystemen hat die Überlastung der Websites und den Preisanstieg auf dem Schwarzmarkt nicht verhindert.

Nur wird bei Juls Konzert im Stade de France eine neue Art von Eintrittskarten eingesetzt, um den illegalen Weiterverkauf zu bekämpfen. Diese als „fälschungssicher“ bezeichneten Tickets funktionieren über einen QR-Code die sich regelmäßig ändert und in der Blockchain, einem sicheren digitalen Hauptbuch, gespeichert wird.

Ziel dieses Systems ist es, es Wiederverkäufern auf dem Schwarzmarkt zu erschweren und Betrügereien mit gefälschten Banknoten einzudämmen. Der sich ändernde QR-Code und die begrenzte Anzahl an Überweisungen machen es nämlich unmöglich, das Ticket mehrmals zu reproduzieren oder weiterzuverkaufen.

Allerdings hat dieses System auch Nachteile. Der legale Weiterverkauf von Tickets zwischen Privatpersonen wird schwieriger, da der QR-Code erst wenige Tage vor dem Konzert verfügbar ist. Darüber hinaus muss das Telefon des Zuschauers beim Betreten des Stadions ordnungsgemäß funktionieren, um Probleme zu vermeiden.

Manipulationssichere QR-Code-Tickets stellen eine neue Sicherheitsmaßnahme zur Betrugsbekämpfung dar und stellen sicher, dass Tickets in die Hände echter Fans gelangen. Es bleibt abzuwarten, ob dieses System unter Berücksichtigung der möglicherweise damit verbundenen Einschränkungen langfristig wirksam sein wird.

So wurde die Eröffnung von Tickets für Juls Konzerte für viele Fans zum Albtraum. Diese Veranstaltung beleuchtet die Mängel aktueller Online-Ticketing-Systeme und stellt wichtige Fragen zur des Ticketverkaufs in einer zunehmend digitalen Welt. Zwischen Sicherheit, Effizienz und Fairness scheinen Lösungen schwer zu finden.

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