„Es tut gut, positiv darüber zu sprechen“: Kimberose würdigt die Geschichte ihrer Mutter in ihrem neuen Album „Roses“

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Die Sängerin Kimberose sprach über ihr Album „Roses“, das auf Französisch und Englisch vermischt. Zwischen vielfältigen musikalischen Einflüssen und persönlicher Geschichte gibt sie uns einen Überblick über ihren künstlerischen Ansatz.

Im Zeichen der Musik ohne Grenzen steht Kimberose‘ neues Album mit dem Titel „Roses“. Mit vielfältigen Einflüssen stellt es für die Sängerin einen wahren Garten der Freiheit dar: „Wir finden dort Musik ohne Stilgrenzen, auch ohne Sprachbarrieren, da es zwei Sprachen gibt, Französisch und Englisch, und es ist ein Album der Freiheit“erklärt sie.

Das Album „Roses“ ist das Ergebnis eines kreativen Prozesses voller Wärme und Positivität. Kimberose sagt, dass sie das Bedürfnis verspürte, ein Album zu schaffen, das Trost, Freude und Leichtigkeit bringt, nachdem sie nach der Rückkehr von ihrer vorherigen Tour deprimiert war: „Ich wollte Wärme, ich wollte Tanz, Dinge, die dich zum Lächeln bringen“präzisiert sie.

Die Sängerin hebt auch ein besonderes Lied aus dem Album hervor, mit dem Titel „Anita“, das eine Hommage an die Jugendträume ihrer Mutter darstellt und die Widerstandsfähigkeit, Stärke und Einwanderungsgeschichte ihrer Mutter feiert: „Es ist ein Lied, in dem es um Übertragung und Kreuzung geht, und es fühlt sich auch gut an, positiv darüber zu sprechen.“erklärt die Sängerin.

Zwischen tänzerischen Momenten und tiefgründigen Texten betont Kimberose, wie wichtig es für sie ist, ihrer Musik einen Sinn zu geben: „Ich finde es großartig, Menschen zum Tanzen zu bringen und gleichzeitig wichtige Botschaften zu übermitteln.“teilt sie mit.

Kimberose Music-Sängeralbum

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