Klaviertrio Nr. 7 B-Dur op. 97 „An den Erzherzog“ von Beethoven

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Stimmen Sie unten für Ihre Lieblingsversion ab Klaviertrio Nr. 7 in B-Dur. op.97 „Der Erzherzog“ der Beethoven und versuchen Sie, die Musique-CD der Woche zu gewinnen, indem Sie Ihre Wahl begründen. Die Kommentare der Gewinner werden in der folgenden Woche von Jérémie Rousseau auf Sendung gelesen.

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Fabienne Bouvet, Jérémie Rousseau, Jérôme Bastianelli und Sarah Nemtanu
– © Jean Brémont

Jérémie Rousseaus Bericht

Berücksichtigt wurden nur Versionen der letzten 10 Jahre.

Emanuel Ax, Leonidas Kavakos et Yo-Yo Ma Versammeln Sie sich um einen Beethoven, dessen erhabene Sichtweise nicht ohne eine gewisse Affektiertheit ist. Wir trennen uns.

Das Klavier Philippe Cassard legt den Grundstein für a Erzherzog schnell zu singen und zu gedeihen. Doch der elegante Ton dieser drei Komplizen weicht nicht von einer gewissen Neutralität ab, und der zu hörende Auszug kämpft bis zum Ende darum, zu fesseln.

Fließfähigkeit, Wärme, Zartheit: Frank Braley et die Capuçon-Brüder nimm uns mit in eine Erzherzog großzügig. Der langsame Satz vertreibt Schatten und Murmeln und beugt sich unter den schweren Akzenten des Klaviers.

Die Ablehnung des Pathos ist eine leichte Grobheit wert, und wir können uns einen weniger wütenden ersten Satz vorstellen, a Andante weniger erdig, ein weniger „rindiger“ Abgang – das ist Geschmackssache. Der Fluss zirkuliert jedoch zwischen den Mitgliedern des Trio Chaussondurch durchdachte und fein ausgearbeitete Artikulationen, in einem stets sehr offenen Ton.

Freude, Humor und eine unbändige Spielfreude: vereint, das Trio Sōra leitet einen feurigen ersten Satz ein, in dem die Fülle an Details die Hauptlinie nicht ausschließt. Der langsame Satz spielt das Gegenteil der Dehnung und vermittelt ein Gefühl des Trostes, gefolgt von einem Finale voller Ideen und voller Begeisterung.

Fröhlichkeit und Verspieltheit, Elan und Zärtlichkeit, alles ohne die geringste Art; der Beethoven von Trio Sitkovetsky entfaltet sich an einem Seidenband, bei dem alle singen und einander zuhören. Zartes Geständnis, dasAndante erblüht durch die Anmut dreier prächtiger Instrumentalisten, bevor der ansteckende Jubel des Finales einsetzt. Hätten wir die ideale moderne Version?

Preisliste

Nr. 1 : Version C
Trio Sitkovetsky
Bis (2022)

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Trio „Zum Erzherzog“ von Beethoven, aufgeführt vom Sitkovetsky Trio
– Bis

Nr. 2 : Version F
Trio Sōra
Naiv (2020)

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Trio „Zum Erzherzog“ von Beethoven, aufgeführt vom Sora Trio
– Naiv

Nr. 3 : Version E
Trio Chausson
Wunder (2019)

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Trio „Zum Erzherzog“ von Beethoven, aufgeführt vom Chausson Trio
– Wunder

Nr. 4 : Version A
Frank Braley, Renaud Capuçon, Gautier Capuçon
Erato (2019)

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Trio „À l’Archduke“ von Beethoven, aufgeführt von Frank Braley, Renaud Capuçon, Gautier Capuçon
– Erato

Nr. 5 : Version D
Philippe Cassard, David Grimal, Anne Gastinel
Die süße Zeit (2019)

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Trio „À l’Archduke“ von Beethoven, aufgeführt von Philippe Cassard, David Grimal und Anne Gastinel
– La Dolce Volta

Nr. 6 : Version B
Emanuel Ax, Leonidas Kavakos, Yo-Yo Ma
Sony (2023)

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Trio „To the Archduke“ von Beethoven, aufgeführt von Emmanuel Ax, Leonidas Kavakos und Yo-Yo Ma
– Sony
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Demnächst in der Record Review Tribune:

  • 1. Dezember 2024: Wanderer Fantasie der Schubert
  • 8. Dezember 2024: Eugen Onegin de Tschaikowski
  • 15. Dezember 2024: Symphonie Nr. 5 Mahler

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