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Sie variieren Ihre Tischgenüsse gerne mit saisonalem Obst und Gemüse? Diese Gewohnheit könnte bald in Frage gestellt werden. Die Risiken von Nahrungsmittelknappheit werden immer deutlicher, mit direkten Auswirkungen auf unsere tägliche Ernährung. Welche Faktoren erklären diese Situation und welche Lösungsansätze sollten Experten zufolge in Betracht gezogen werden?
Frankreich, die Kornkammer Europas, wenn es um Obst und Gemüse geht?
Das Obst und Gemüse, das wir in Frankreich finden, sind hauptsächlich importierte Produkte. Für die Versorgung war lange Zeit Spanien zuständig. Darüber hinaus sind die Beziehungen zwischen den beiden Ländern so eng, dass letzteres den Spitznamen „ Europäischer Gemüsegarten ».
Sie sollten wissen, dass diese Strategie für beide Seiten von Vorteil ist. Vor allem im Hinblick auf Preis und Vielfalt. Leider kann es in den kommenden Monaten zu einer unerwarteten Wendung kommen. Heute wird die Abhängigkeit Frankreichs von Spanien deutlich sehr verletzlich.
Zur Erinnerung: Spanien wurde kürzlich Opfer schrecklicher Überschwemmungen. Eine klimatische Gefahr, die leider auch die Kulturen des Landes nicht verschont hat. In der Tat, Der Schaden ist erheblichDies wirft besorgniserregende Fragen zum Obst- und Gemüseversorgungsmodell für Frankreich auf.
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Leere Regale am Horizont?
Die Folgen der spanischen Überschwemmungen sind bereits in den Regalen französischer Supermärkte zu spüren. Das wird Ihnen sicherlich schon beim Einkaufen im Supermarkt aufgefallen sein. Manche Obst- und Gemüsesorten sind in den Regalen selten. Es ist offensichtlich, dass die großen Distributoren dies getan haben Versorgungsschwierigkeiten. Eine Situation, die sie sogar öffentlich gemacht haben!
Zu den Gemüsesorten, die in Frankreich vom Verschwinden bedroht sind, gehören Tomaten, Zucchini und Paprika. Alle Lebensmittel, die die tägliche Ernährung der Franzosen ausmachen. Was die Früchte betrifft, sind dies Zitrusfrüchte die am meisten bedroht sind. Und das aus gutem Grund: Die Region Valencia wurde von der Überschwemmung schwer getroffen.
Zur Erinnerung: Die Zitrusproduktion in der Region Valencia ist besonders hoch. Frankreich ist bei der Versorgung mit Clementinen und Mandarinen stark davon abhängig. Aber in der aktuellen Situation müssen wir noch wissen, ob die Landwirte einige Ernten retten konnten. Zumal sie es im Zustand des Landes sind weit davon entfernt, ihre Tätigkeit wieder aufnehmen zu können bald.
Obst und Gemüse: Auf dem Weg zu einer Neubewertung der französischen Agrarpolitik?
Diese Ereignisse bringen uns zu einer wichtigen Frage! Experten fragen sich, ob wir in Frankreich zu viel Obst und Gemüse im Ausland kaufen. Denn wir reden hier über Probleme, die von außen kommen. Spanien war das Opfer der Überschwemmungen, doch die Auswirkungen waren für das französische Land ebenso schwerwiegend.
Um diese Probleme in Zukunft zu vermeiden, muss die Regierung möglicherweise die Art und Weise, wie sie die Landwirtschaft in Frankreich verwaltet, ein wenig ändern. Die Idee wäre daher, hier mehr Obst- und Gemüseanbau zu fördern. um weniger abhängig von anderen Ländern zu sein. So könnten wir unsere Lebensmittel besser vor Problemen wie dem Klimawandel oder Krankheiten schützen. Es ist tatsächlich an der Zeit, die lokale Landwirtschaft zu optimieren und zu unterstützen!
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