Asus stellt einen brandneuen Laptop-PC vor. Es ist ein echtes Federgewicht, es geht unter die Ein-Kilogramm-Marke.
Ein ultradünner und ultraleichter PC, der weder bei der Konnektivität noch bei der Kühlung Kompromisse eingeht, das verspricht Asus auf dieser CES 2025 mit dem Zenbook A14. Wenn Sie die Augen ein wenig zusammenkneifen, könnten Sie fast Zenbook AIR lesen. Diese Wahl ist nicht trivial, Asus lässt seinen Rivalen Apple einfach richtig alt aussehen.
Weniger als ein Kilogramm
Wir konnten uns mit diesem neuen Asus-PC vertraut machen und die Erfahrung war ziemlich beeindruckend. Wenn man es zum ersten Mal in die Hand nimmt, denkt man aufgrund des geringen Gewichts fast, man hätte ein Dummy-Vorführexemplar in der Hand. Und doch nein, es handelt sich tatsächlich um eine vollkommen funktionsfähige Kopie dieses Zenbook 14.
Mit 980 Gramm auf der Waage und einer Dicke von 1,59 cm an der dicksten Stelle ist es fast ein Drittel weniger als Apples MacBook Air, und das sieht man auch. Ich nutze beruflich ein MacBook Air M2 und der Gewichtsunterschied ist spürbar.
Beim Äußeren scheint Asus jedoch kaum Kompromisse einzugehen. Erstens strahlt das Chassis Qualität aus, dank der Ceraluminium-Legierung, auf die sich die Marke im Jahr 2024 spezialisiert hat.
Vor allem finden wir für ein Gerät dieses Typs eine recht vollständige Konnektivität: zwei USB-C-USB4-Anschlüsse (einer auf jeder Seite), einen USB-Typ-A-USB-3.2-Gen-2-Anschluss und sogar einen HDMI-2.1-Anschluss und einen Klinken-3-Anschluss. 5mm.
Asus kommt dem entgegen, der Bildschirm ist natürlich vom Typ Oled, mit einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Es wird von einer Full-HD-Kamera überragt, die mit Windows Hello kompatibel ist.
Sei es das verwendete Material, sein Gewicht, die Wahl eines Oled-Bildschirms grenzenlos oder die reichhaltigere Konnektivität macht dieses Zenbook 14 das Design von Apples MacBook Air plötzlich veraltet.
Löwenmaul… vorerst
Diese erste Version des neuen Zenbook 14 verfügt über einen Qualcomm Snapdragon X-Chip oder einen Snapdragon X Elite-Chip. Wir stehen also vor einem ARM-PC, auf dem Windows läuft. Der Chip wird von bis zu 32 GB RAM und 1 TB PCIe Gen 4 SSD unterstützt.
Mit seinem Zwei-Lüfter-Kühlsystem und einer angekündigten TDP von 45 W ist das ZenBook 14 jedoch perfekt für die Kompatibilität mit AMD- oder Intel-Lösungen gerüstet.
Asus hat diesbezüglich derzeit nichts zu verkünden und hat beim Design dieses Produkts wahrscheinlich mit Qualcomm zusammengearbeitet.
Wir können uns die Ankündigung einer AMD-Version später bedenkenlos vorstellen, warum nicht auf der Computex 2025. Denn das Haupthindernis für die Attraktivität des Zenbook 14 wird vorerst vielleicht sein Qualcomm-Chip sein.
Ein Federpreis?
Ohne die Rechnung zu sehr zu senken – wir stehen immer noch vor einem Zenbook – scheint Asus Anstrengungen beim Preis seines PCs zu unternehmen.
Das Zenbook 14 (UX3407) ist ab 999 Euro für die Markteinführung in Frankreich im Februar angekündigt.
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