Das Festival werde daher, so die Quelle weiter, besonderes Augenmerk auf die Reaktivierung und Festigung der unerschütterlichen Verbindungen legen, die die Afrikaner wo immer sie sind, vereinen, und die „Commons“ des Kontinents der Zukunft, insbesondere die Vielfalt, hervorheben. menschlich und kulturell, das Afrikaner verbindet.
Die 3. Ausgabe dieser Kulturveranstaltung bringt rund fünfzig renommierte Autoren und junge Schriftsteller aus drei Kontinenten in allen Sprachen in der afrikanischen Stadt Marrakesch zusammen. Darüber hinaus planen die Veranstalter ein außergewöhnliches Programm, das insbesondere die Worte der Frauen in Afrika und seine vielfältigen Stimmen, getragen von der Weltliteratur, hervorhebt. Mehrere runde Tische werden diesem Thema gewidmet sein.
Vor diesem Hintergrund wird das FLAM mit einer Lektion von Ananda Devi, einer großen mauritischen Schriftstellerin und literarischen Ikone, eröffnet. Die ehemalige Justizministerin der Französischen Republik und unermüdliche Aktivistin für die Menschenwürde, Christiane Taubira, wird ebenfalls die große Zeugin dieser Ausgabe sein und ihr soziales und politisches Engagement sowie ihre Leidenschaft für Literatur teilen.
Getreu seinem Wunsch, verschiedene künstlerische Disziplinen in den Dienst der Literatur einzuladen, hat das FLAM beschlossen, die marokkanische Künstlerin Najia Mehadji einzuladen, das Plakat für die Ausgabe 2025 zu illustrieren. Geplant ist auch eine Ausstellung der haitianischen Künstlerin Marie-Denise Douyon.
Wie bei den ersten beiden Ausgaben finden auch an den vier Tagen des Festivals Literaturcafés, Palaver, Lesungen, Signierstunden, Filmvorführungen und Nachtabende im Kulturzentrum Les Étoiles in Djemaâ el-Fna statt. Diese vielversprechende Ausgabe wird einen besonderen Schwerpunkt auf das junge Publikum legen und ihm Meisterkurse, Schreibworkshops und literarische Frühstücke außerhalb der Mauern an Partnerstandorten anbieten.
Schließlich bildet die Verleihung des von FLAM ins Leben gerufenen Preises für Oberstufenschüler von Marrakesch den Abschluss dieser dritten Ausgabe und bestätigt damit das soziale Engagement des Festivals für die Förderung des Lesens und Schreibens sowie für den Austausch und die Weitergabe. an jüngere Generationen.