Die Schauspielerin und Model Julia Fox gab vor einigen Monaten zu, ihre kurzlebige Beziehung mit Kanye West zu bereuen.
Während eines Interviews mit der Sunday Times kam Julia Fox auf ihre kurze Beziehung mit dem Rapper Kanye West zurück.
„Ich vermisse diese Beziehung so sehr. Ich hasse sie! Es waren nur ein paar Wochen, aber es hätte ein Leben lang dauern können. Ich befand mich wahrscheinlich in der unangenehmsten Situation meines Lebens. Ich möchte nicht dafür bekannt sein, jemandes Freundin zu sein“, sagte sie.
Ihre Geschichte begann im neuen Jahr 2021 in Miami (USA), kurz nachdem sich der Rapper und seine jetzige Ex-Frau, Reality-Star Kim Kardashian, getrennt hatten. „Es war nicht meine Idee, das öffentlich zu machen. Im Gegenteil, ich habe mir gesagt: „Wir sollten warten“, und dann, bumm, passierte es hinter meinem Rücken. Ich habe sehr schnell verstanden, dass ich als Schachfigur benutzt wurde“, sagte Julia Fox.
Eine friedliche Beziehung
Die Schauspielerin verriet auch, dass sie trotz ihrer kurzen Affäre nie Sex hatten und lieber Uno spielten. Irgendwann schlug die Künstlerin sogar eine Brustoperation vor. Ein Vertreter von Julia Fox bestätigte ihre Trennung am 14. Februar 2022, nachdem die Schauspielerin sich geweigert hatte, die von Kanye West, der jetzt Ye heißt, geforderte Vertraulichkeitsvereinbarung zu unterzeichnen. „Ich kann nicht dein Freund sein, wenn du nicht unterschreibst“, schrieb er ihr angeblich per SMS. Sie hätte einfach geantwortet: „Ich werde leben.“
„Ich vertraue meinem Sohn darauf, dass er mein Anker ist, denn kein Mann, egal wie reich oder berühmt er ist, hat es verdient, dass ich auch nur eine Minute von meinem Kind wegkomme.“ sagte über ihren dreijährigen Sohn Valentino, den sie mit ihrem Ex-Mann Peter Artemiev teilt.
Der „No Sudden Move“-Star erklärte, dass sie ihrem ehemaligen Partner gegenüber keinen Groll mehr empfindet. „Ich werde keinen Groll hegen und mir das Leben schwer machen, weil ich immer noch über etwas wütend bin. Irgendwann muss man vergeben und weitermachen, weil man denkt, man verletzt die andere Person, aber in Wirklichkeit verletzt man nur sich selbst“, erklärte sie.
