Charlene von Monaco spricht über ihr Verhältnis zum Alter

Charlene von Monaco spricht über ihr Verhältnis zum Alter
Charlene von Monaco spricht über ihr Verhältnis zum Alter
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Im Interview mit GalaPrinzessin Charlène von Monaco sprach über ihr gelassenes Verhältnis zum Lauf der Zeit. Die ehemalige Sportlerin teilte auch die Schönheitstipps mit, die sie ihren Kindern weitergeben möchte.

Mit 46 Jahren steht Charlène von Monaco dem Gedanken des Älterwerdens gelassen gegenüber. Das sagt sie selbst in dem Magazin Gala vom 7. November, dessen Cover sie gestaltete. „Ich denke, wir müssen es akzeptieren. Die Jagd nach ewiger Jugend ist eine Illusion. Ich versuche einfach, in meinem Herzen und meinem Kopf so jung wie möglich zu bleiben“, gesteht sie in diesem Interview.

Auf die Frage nach ihrer Vision von Schönheit zeigt sich die Frau des Fürsten Albert von Monaco ebenso klar. „Heutzutage habe ich das Gefühl, dass nach körperlicher Perfektion gestrebt wird. Es ist offensichtlich unzugänglich“, fährt sie fort und bietet ihre eigene Definition an: „Schönheit ist etwas Unvollkommenes. Schönheit ist vor allem der Geist und die Seele eines Menschen und schon gar nicht sein körperliches Erscheinungsbild.“

Übertragung

Auch wenn sie nicht unbedingt gegen die Zeichen der Hautalterung ankämpfen möchte, besteht die ehemalige Sportlerin dennoch auf einem besonderen Pflegeritual, um die Schönheit ihrer Haut zu bewahren. Eine wesentliche Geste, die sie an ihre Zwillinge Jacques und Gabriella weitergeben möchte. „Vor allem der Schutz der Haut vor der Sonne, die heute viel stärker ist als noch vor einigen Jahren. Ich habe ihnen beigebracht, Sonnencreme, Brillen und Anti-UV-T-Shirts zu tragen“, sagt sie.

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Die ehemalige südafrikanische Schwimmerin bedauert selbst, dass sie sich in der Vergangenheit nicht strikt an diese Routine gehalten hat. „Als ich ein Kind war, wurden wir nicht ausreichend vor den Gefahren der Sonne gewarnt, der Schwerpunkt wurde nicht auf Prävention gelegt. Wir dachten fälschlicherweise, dass Bräunen gesund und gut für die Gesundheit sei“, fügte sie hinzu. Eine schlechte Angewohnheit, die jetzt aufgegeben wurde.

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