Der symbolträchtige Gastgeber von M6, Stéphane Plazasteht kürzlich im Zentrum einer Medienkontroverse, nachdem ihm etwas vorgeworfen wurde häusliche Gewalt von mehreren ehemaligen Weggefährten. Diese Affäre schockierte seine Fans und die gesamte Mediengemeinschaft und erschütterte das öffentliche Image des berühmten Moderators von „Wohnungs- oder Haussuche“ und von „Haus zu verkaufen“.
Heute gibt es eine neue Wendung, da sein auf 2025 verschobener Prozess bald beginnen wird. Wir erfuhren, dass ein Verwandter des Immobilienmaklers in Polizeigewahrsam genommen wurde…
Stéphane Plaza im Zentrum eines Skandals
Im Jahr 2023 wurde Stéphane Plaza angeklagt ehemalige Weggefährtens, während ihrer Beziehung häusliche Gewalt ausgeübt zu haben. Den vorliegenden Informationen zufolge haben zwei junge Frauen Anzeige wegen Vorfällen erstattet, die sich über mehrere Monate hinzogen und in deren Verlauf es zu heftigen Auseinandersetzungen kam. Letzteres hätte zu Szenen geführt körperliche und verbale Gewalt.
Das sollte klargestellt werden Stéphane Plaza A offiziell abgelehnt Diese Anschuldigungen bekräftigte er, dass er niemals körperliche oder verbale Gewalt gegenüber seinen Ex-Partnern ausgeübt habe. Der Moderator bestritt auch jeden Missbrauchsvorwurf und äußerte seine Absicht, sich vor Gericht energisch zu verteidigen, indem er behauptete, Opfer einer Verschwörung zu sein.
Die Affäre verursachte einen wo man schockieren kann in der französischen Medienlandschaft. Stéphane Plaza wird für sein Image als freundlicher und liebenswerter Gastgeber gewürdigt. Er steht nun im Mittelpunkt eines Rechtsstreits, der Licht hinter die Kulissen einer privaten Beziehung wirft. Der Prozess soll ebenfalls im März 2025 stattfinden.
Eine unerwartete Wendung
Zu Beginn des Prozesses gibt es eine neue Wendung in dem Fall. Nach exklusiven Informationen von RTL soll es sich um eine Verwandte von Stéphane Plaza, eine gewisse Julie G., gehandelt haben in Polizeigewahrsam gefesselt in den letzten Monaten vor allem wegen Cyber-Belästigung. Sie ist eine der beiden Frauen aus dem Umfeld von Stéphane Plaza, die sich darüber beschwert haben, von Paola und Amandine, den beiden Frauen, die den berühmten Immobilienmakler beschuldigten, im Internet belästigt worden zu sein.
Bei Kontaktaufnahme hätte dieser Verwandte Stéphane Plaza versichert, dass diese Geschichte völlig falsch sei. „Die Polizei überprüfte meinen Computer und mein Handy“, stellte sie klar, um ihren guten Willen zu beweisen. Sie ist auch nicht die Einzige, die Cyberbelästigung anprangert. Eine junge Frau namens Jade C. behauptet, „erhalten zu haben“180 anonyme Nachrichten“ zwischen April und Juli 2023 auf Instagram. Insgesamt hätten 27 verschiedene Pseudonyme sie kontaktiert, um eine angebliche Beziehung mit dem Immobilienmakler zu besprechen und ihr vorzuwerfen, Opfer einer giftigen Affäre zu sein. Eine Situation, die sie dazu gezwungen hätte, für fünf Monate nicht mehr zu arbeiten.