Sylvain Lyve reagiert entschieden auf die Vorwürfe und Gegenangriffe von Pierre Chabrier

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Die Trennung zwischen Pierre Chabrier und Sylvain Lyve, den Mitbegründern des YouTube-Kanals Vilebrequin, schlägt weiterhin große Wellen und sorgt heute Morgen für viel Gesprächsstoff. Nach mehreren Monaten des Schweigens veröffentlichte Sylvain Lyve im vergangenen August ein 55-minütiges Video, um auf die Anschuldigungen seines ehemaligen Mitarbeiters zu reagieren.
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Die Vorwürfe von Pierre Chabrier

Im August 2024 äußerte sich Pierre Chabrier in einem 40-minütigen Video und behauptete, Sylvain Lyve habe es ihm erzählt alles genommen nach der Schließung ihres Kanals im Dezember 2023. Ihm zufolge hätte sich die Führung ihres gemeinsamen Unternehmens zu seinen Ungunsten gewendetinsbesondere in Bezug auf Fonds und Vermögenswerte wie Multipla, das ikonische Vehikel ihrer Kette.

Sylvain Lyves Antwort

Sylvain Lyve beschloss, Anfang 2025 sein Schweigen zu brechen. Er kritisiert Pierre dafür, dass er ihre Differenzen öffentlich offengelegt und damit negative Reaktionen in ihrer Community provoziert habe. Dieser Konflikt hätte geheim gehalten werden sollenerklärt erwährend er die zahlreichen Kritiken anprangert, die er seit der Veröffentlichung von Pierres Video erhalten hat.

Er behauptet auch, dass Pierre sämtliche Gelder aus ihrem Unternehmen abgezogen hätte, wodurch es unmöglich geworden wäre, Steuern und andere Abgaben zu zahlen. Ein Bankscheck, so Sylvain, wäre immer noch in Pierres Besitz. Schwere Vorwürfe also.

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Der Konflikt um Multipla

Der Multipla, das Wahrzeichen von Vilebrequin, steht im Mittelpunkt der Spannungen. Sylvain erklärt, dass er das Fahrzeug für 132.000 Euro gekauft habe, aus Angst, Pierre würde es ohne sein Wissen verkaufen. wie es früher bei einem Volkswagen Phaeton der Fall gewesen wäre. Berichten zufolge erwog Pierre, Multipla in einem persönlichen Projekt namens Racebox einzusetzen, einer Garagenbar, die er kurz nach seinen Anschuldigungen enthüllte.

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Ja, das Video geht in den Anschuldigungen weit

Eine verschlechterte Arbeitsbeziehung

Sylvain Lyve spricht auch über die angespannte Atmosphäre in ihrem Team und nennt insbesondere die Einstellung von Pierres Partner. Er beschreibt sie als wenig engagiert, was vor Vertragsende zu Spannungen geführt hätte. Zwei Schlüsselmomente hätten den Bruch ebenfalls besiegelt: der GP Explorer 1, bei dem Pierre eine schlechte Erfahrung mit seinem Auftritt gemacht hätte, und ein Dreh für Top Gear, bei dem die Spannungen ihren Höhepunkt erreicht hätten. Das Video enthüllt auch andere, schmutzigere Aspekte von Pierre und ist eindeutig belastend.

In seinem Video drückt Sylvain auch sein Bedauern über die Wende aus und bekräftigt, dass er nie wieder mit Pierre zusammenarbeiten wird. Angesichts des Tons des Videos ist es in der Tat schwer vorstellbar, wie das alles funktionieren könnte. Mit mehr als 1,5 Millionen Aufrufen innerhalb weniger Stunden hat das Video die Debatte unter Vilebrequin-Fans neu entfacht. Pierre Chabrier hat vorerst nicht reagiert.

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