Stade Toulousain weiß es besser als jeder andere: Im Champions Cup zählt jeder Punkt. Mit dieser neuen Formel ist die Bedeutung des Erreichens einer großen Gruppenphase wichtiger denn je. Nach einem Traumdebüt gegen Ulster und gegen Exeter setzten die Teamkollegen von Antoine Dupont ihren Schwung fort und gewannen in Südafrika auf dem Platz der Sharks. Doch trotz großer Dominanz ließen die Rouge et Noir den offensiven Bonuspunkt verstreichen.
Toulouse hatte einen schlechten Start und endete als Erster
Ein schwerer Schlag, denn gleichzeitig veranstaltete die Union Bordeaux-Bègles ein Offensivfest auf dem Rasen von Exeter und übernahm die Führung der Gruppe. Wenn die Männer von Yannick Bru am letzten Spieltag gegen die Sharks erfolgreich sind, liegen sie vor ihrem Rivalen aus Toulouse und stellen sicher, dass sie möglicherweise das Halbfinale erreichen. Im Gegenteil, Toulouse könnte gezwungen sein, erst ins Viertel und dann in die Halbzeit vorzurücken. Bisher ist es den Rouge et Noir in dieser Konstellation noch nie gelungen, das Finale zu erreichen. Genug, um großes Bedauern zu nähren.
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Zusammenfassend
Stade Toulousain schaffte es nicht, den Offensivbonuspunkt auf dem Spielfeld der Sharks zu holen und könnte im Champions Cup eine große Niederlage einstecken. Die Rouge et Noir sind nun Zweiter in der Gruppe, hinter Union Bordeaux-Bègles.
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