Wie die Novemberliste von Didier Deschamps aussehen sollte, Trends und Indiskretionen

Wie die Novemberliste von Didier Deschamps aussehen sollte, Trends und Indiskretionen
Wie die Novemberliste von Didier Deschamps aussehen sollte, Trends und Indiskretionen
-

Wenige Stunden vor der Bekanntgabe der Liste von Didier Deschamps für das Treffen im November zeichnen sich mehrere Trends in Blau ab.

Wird Didier Deschamps erneut auf Neuzugänge zurückgreifen oder einige Führungskräfte wie Kylian Mbappé zurückrufen? Wenige Stunden vor der Bekanntgabe der neuen Liste für die Versammlung im November – die letzte im Jahr 2024 – sind noch einige Fragen offen.

Nach Angaben von Pariser und von RMC Sportder Nationaltrainer sollte seinen Kapitän Kylian Mbappé nicht zurückrufen. Da er bei der letzten Kundgebung abwesend war und in Stockholm, Schweden, gesehen wurde, sorgte er für Schlagzeilen, als er den Aufruf im Oktober verpasste.

Was die neuen Spieler betrifft, so hat Lucas Chevalier sehr gute Chancen auf eine Einberufung, während Alphonse Aréola bei West Ham bleiben sollte, da der Premier-League-Spieler unter körperlichen „Beschwerden“ leidet. Eine Premiere für den LOSC-Torhüter, brillant bei den Espoirs, wie auch bei seinem Verein.

Dies wäre auch die einzige wirklich nennenswerte Veränderung im Defensivbereich, da Dayot Upamecano anstelle von Loïc Badé zurückkehren müsste. Auch Lucas Digne, Wesley Fofana und Jonathan Clauss dürften in Blau dabei sein.

Auf der Mittelfeldseite soll es laut Informationen von viel Bewegung geben RMC Sport. Manu Koné und Mattéo Guendouzi sollten wie im Oktober zurückgerufen werden, aber auch ein gewisser Adrien Rabiot, der seit der EM 2024 abwesend ist und nun bei Olympique de Marseille eingesetzt wird.

Er würde den bereits ausgeschiedenen Aurélien Tchouaméni ersetzen, obwohl er ohnehin für das erste Spiel gesperrt sein sollte. Laut Didier Deschamps gefallen die Profile von Enzo Millot und Maghnes Akliouche wirklich RMC Sportaber da die Plätze begrenzt sind, gibt es keinen Beleg dafür, dass sie in dieser Liste aufgeführt sind.

Vorne werden die Karten durch das Fehlen von Kylian Mbappé noch einmal etwas neu gemischt. Die Anwesenheit von Christopher Nkunku und Randal Kolo Muani steht außer Frage.

Die voraussichtliche Liste der französischen Mannschaft für das Treffen im November 2024:

Torhüter: Alphonse Areola, Mike Maignan, Lucas Chevalier.

Verteidiger: Jonathan Clauss, Lucas Digne, Wesley Fofana, Theo Hernandez, Ibrahim Conate, Jules Koundé, William Saliba, Dayot Upamecano.

Mittelfeldspieler: Eduardo Camavinga, Youssouf Fofana, Mattéo Guendouzi, Manu Koné, Adrien Rabiot, Warren Zaire-Emery.

Angreifer: Bradley Barcola, Ousmane Dembélé, Randal Kolomuani, Christopher Nkunku, Michael Olise und Marcus Thuram.

FINDEN SIE DIE NEUESTEN NACHRICHTEN ZUM FRANKREICH-TEAM AUF UNSEREM SPEZIELLEN WHATSAPP-KANAL

-

PREV PSG – Bradley Barcola, ein toller Saisonstart in der Ligue 1 –
NEXT Die besorgniserregende Statistik aus La Provence über die Spieler von Marseille