Diskussionen um einen „Satellitenclub“ in der Region

Diskussionen um einen „Satellitenclub“ in der Region
Diskussionen um einen „Satellitenclub“ in der Region
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Seit mehreren Monaten prüft Olympique de Marseille (OM) die Möglichkeit, einen „Satellitenclub“ zu gründen, um seine jungen Spieler auszuleihen und ihnen mehr Spielzeit auf einem höheren Niveau zu bieten.

Das Ziel dieser Strategie besteht darin, diesen „Minots“ zu ermöglichen, in einem wettbewerbsintensiveren Umfeld als den National 3 voranzukommen und ihnen gleichzeitig eine bessere Präsenz zu bieten. Allerdings stoßen die Verhandlungen mit zwei Clubs in der Region, Martigues und Aubagne, immer noch auf mehrere Hindernisse, wodurch sich die Umsetzung dieser Vereinbarung verzögert. Das erklärt uns die Provence.

FC Martigues: ein Verein auf der Suche nach erfahrenen Spielern

Der FC Martiguesder in der Ligue 2 spielt, scheint eher auf die Stärkung der Erfahrung als auf die Integration junger Talente aus OM ausgerichtet zu sein. Nach Angaben von Quellen, die mit der Angelegenheit vertraut sind, liegt einer der Hauptblockierungspunkte in den von OM geforderten Garantien hinsichtlich der Spielzeit seiner Spieler. Die Führungskräfte von Marseille zögern, junge Marseille-Spieler zu integrieren, ohne die Sicherheit zu haben, dass sie einen Stammplatz auf dem Spielfeld haben.

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Aubagne: Finanzielle Bedenken hinsichtlich der Gehälter

Auf der Aubagne-Seite ist es ein finanzielles Problem, das die Diskussionen bremst. Der Verein, der derzeit in der Nationalmannschaft spielt, ist nicht in der Lage, die Gehälter junger OM-Spieler zu decken, deren Gehälter viel höher sind als die der Aubagne-Mannschaft. Der Verein möchte, dass Olympique de Marseille einen Teil oder sogar die gesamten Gehälter übernimmt, um die Integration junger Talente zu erleichtern.

Fazit: Eine mögliche Einigung, aber nicht vor Saisonende

Obwohl eine Einigung mit Martigues oder Aubagne immer noch möglich ist, nehmen sich die Verantwortlichen von Marseille lieber die nötige Zeit, um alle Optionen zu prüfen. OM bleibt offen für Diskussionen, aber es scheint, dass finanzielle und sportliche Hürden überwunden werden müssen, bevor eine konkrete Lösung entsteht.

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